Was gesah tatsächlich in Peru?

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1741


War Magnus schon einmal in Lima, Peru. Dort hatte er eine tolle Zeit, abgesehen von dem Erdbeben, das beinahe die ganze Stadt in Schutt und Asche gelegt hätte. Ein bedauerlicher Unfall seiner Jugendjahre. Er hat dort einen jungen Musiker kennen gelernt

1761

ist seine Geliebte gestorben - sie war nicht seine erste Geliebte gewesen, aber die erste, die mit ihm zusammengelebt hatte und in seinen Armen gestorben war. Seit ihrem Tod  nirgendwo mehr sesshaft.

1791

reiste er mit Rangor  durch Peru, gemeinsam besuchten den Yarinacocha-Seem reisten von Costa zu Sierra und besichtigten all die Sehenswürdigkeiten, die Peru zu bieten hatte. Nach einem Aufenthalt in Arequipa liesen sie sich von Julia in den Regenwald Manú führen um die ayahuasca zu finden, eine Pflanze mit außergewöhnlichen magischen Kräften. Um ihre Ausschweifungen und Gelage finanzieren zu können, nahm er einen Auftrag von Edmundo Garcia an. Dieser beinhaltete die Bewachung eines peruanischen Handelsschiffs. Im Hafen von Salaverry gingen sie an Bord. Der Auftrag endete dank Ragnor in einer Katastrophe. Es gab keine Bezahlung und die mutwillige Zerstörung des Schiffs wurde ihm zur Last gelegt.

1885

Als Magnus das nächste Mal nach Peru zurückkehrte, war er beruflich unterwegs und in Begleitung seiner Freunde Catarina Loss  und Ragnor Fell. Seine Auftraggeberin Nayaraq führt sie in die uralte, verfallene Stadt Pachacámac auf Schatzsuche. Magnus behauptet er hätte das Orakel, das vor siebenhundert Jahren dort gelebt hat, gekannt.

1870

In den 1870ern erlebt Magnus ein paar gemeinsame Abenteuer mit Ragnor in England.

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