AB like my father (twilight ff)

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Die Tage waren wundervoll und ich vermisste nichts. Bis dad mich anrief. "es ist etwas passiert." fiel er gleich mit der Tür ins Haus. "Jasper hat Bella angegriffen und jetzt muss Edward Bella verlassen." Ein seufzen ertönte. "Wir werden alle gehen. Dann sind wir keine Gefahr für Bella. Du bleibst bei den denalis. Emmett und Rosalie kommen auch zu euch. Jasper, Alice, esme und ich gehen nach Frankreich und Edward zieht alleine weg. Ich habe dich lieb." bevor ich etwas sagen konnte legte er auf." Was ist passiert?" fragte Tania mich und Irina sah aufmerksam zu."Emmett und Rose ziehen mit hier her. Es gab einen Unfall." erklärte ich schnell. Aber das musste ich auch nicht. Die anderen beiden würden bald kommen um alles zu erklären. Ich rannte raus in den Schnee und wollte mich etwas abreagieren. "wie konnte Jasper das tun? Meine Gabe hätte helfen müssen." ich verstand die Welt nicht mehr.

"Cäcilia?" hörte ich die Stimme von Emmett. Jetzt erst bemerkte ich die Dunkelheit. Ich fror auch etwas. Ich sprang von dem Baum, auf dem ich saß und ging zu der Stimme. "hey Cäcilia!" Ich sah Emmett genau vor mir und rannte ihm in die Arme. Er wirbelte mich herum. "Ich hab dich so vermisst kleine." lachte er. Ich ließ ihn nicht mehr los und er musste mich rein tragen. Dort wechselte ich die Arme in Rosalies Arme. "Also erzählt uns genau was passiert ist." bat Carmen. Also setzten wir uns alle ins Wohnzimmer und Rosalie erzählte alles. "es war Bellas Geburtstag. Wir feierten bei uns und sie packte Geschenke aus. Dann Schnitt sie sich und Jasper konnte sich nicht halten. Er hat das Blut nicht gerochen, aber der Gedanke an Blut hat ihn überwältigt. Also deine gabe hat gewirkt." ich seufzte erleichtert." aber trotzdem. Ich kann ihm jetzt nicht vor allem Abschirmen." murrte ich."erzählt mal, wie ist es in Forks und wie geht es eurer Familie." fing Eleazear an und die redeten ewig miteinander. Irgendwann lehnte ich meinen Kopf an Rosalies Schulter und schlief ein.

Die Zeit verging schnell, mit meinen Geschwistern hatte ich wirklich Glück. Doch dann erhielt ich einen Anruf." Ja? " fragte ich im Hörer. "Cäcilia?" Es war bellas Stimme. "Ja?" fragte ich wieder. "Ich brauche deine Hilfe. Wo bist du?" ich setzte mich in meinem Bett auf. "Was ist passiert Bella? Ich kann dir nicht sagen wo ich bin." sie seufzte. "Ich erreiche keinen der Cullens. Bitte Victoria ist da." ich nickte sofort. "Ich komme zu dir. Mach dir keine Sorgen." versprach ich ihr. Sofort ging ich runter. Ich war alleine. Zu meinem Glück. Also schrieb ich Emmett eine SMS, schickte diese aber erst ab, als ich im Auto saß. Sofort fuhr ich Richtung forks. Als ich nach zwei Stunden dort ankam, suchte ich Bella in forks. Ich fand sie nicht. Also ging ich nach La push. Dort fand ich ihren Geruch und folgte ihm bis zu einer Klippe. Bella sprang gerade hinunter. "Bella!" schrie ich und sprang hinterher. Ich bekam sie zu fassen und schleppte sie an Land. Sie holte tief Luft. "Du rufst mich an, weil Du meine Hilfe brauchst. Dann springst Du von der Klippe?" fragte ich außer mir. "Ich wollte etwas sehen." Ich schnaubte. "Ja deinen Tod vielleicht." ich packte sie und fuhr mit ihr zu ihren Haus. Dort zogen wir beide uns etwas frisches an. Danach bekam ich einen Anruf. "Wie kommst du dazu einfach zu fahren? Wir kommen zu dir!" rief Emmett wütend durch das Handy. Ich entfernte mich von Bella. "Hör zu sie braucht unsere Hilfe. Es tut mir leid."
"du bist mir wichtig Cäcilia. Warte eifnsch auf uns." ich seufzte. "das kann ich nicht." dann legte ich auf. Kurz darauf klingelte das Telefon an der Wand und ein Junge ging ran. Ich konnte ihm nicht zuhören, denn ich musste wieder an mein Handy gehen. "Cäcilia Hör zu. Edward will Sich umbringen. Bei den volturi in Italien. Fliege mit Bella dorthin und rette ihn." bat sie. "Natürlich wir sind auf dem Weg." meint eich und legte auf. "Bella?!" sie stand in der Küche mit diesem Jungen. "Edward will sich umbringen. Bei den Volturi. Wir müssen los." sie sah den jungen an und lief nach draußen zum Auto. "hey Cäcilia Cullen freut mich." meinte ich noch und folgte dann Bella. Ich wartete nicht auf den jungen und fuhr sofort zum Flughafen. "zwei Flüge nach Italien." bestellte ich und bekam. Einen last Minute Flug. In itien klaute ich einen gelben Sportwagen. "Wer war der Junge?" fragte ich. "Jacob ist ein Freund. Er ist eine Art Werwolf." sofort versteufte ich mich. "Werwolf?" sie nickte nur. Als wir nach volterra fuhren kamen wir nicht weit. "shitt. Das Fest des heiligen Markus. Bella du musst alleine weiter. Er ist unter dem Glockenturm. Wie Alice gesagt hat. Los!" schrie ich und sie rannte. Ich ließ das Auto stehen und und bahnte mir dann auch einen Weg durch die Massen. Es lag alles an Bella. Diese Menschen machten mich so fertig, dass ich auf einigen meine Kraft ausübte." lasst mich durch. " befahl ich und sie teilten sich. Irgendwann kam ich an eine Tür und stieß diese auf. Dort fand ich Bella und Edward mit einigen der Volturi. "ich wollte gerade wieder gehen." lächelte ich nervös, doch hinter mir stand bereits einer. "zu aro. Alle drei." sagte Jane und der hinter mir, zog mich am Arm mit sich. Edward sah betroffen zu Boden.

Als wir dann im Saal vor den Herrschern standen, verspürte ich Panik. "ah Edward ein Vampir, Bella ein Mensch und ein nicht ganz Mensch." sagte aro und kam zu mir. "Wer bist du?" ich gab ihm meine Hand. "ah Cäcilia Cullen, Carlisle leibliche Tochter. Dass du all die Jahre von uns fern bleiben konntest ist ja überraschend." freute er sich. "Ein Halbvampir?" fragte er dann. Jetzt starrten mich alle an. "sind wir nicht wegen mir hier?" meldete sich Bella. Jetzt wandte sich aro zu ihr. Er las Edwards Gedanken und versuchte es auch bei Bella. Er klatschte in die Hände, als er nichts sah. Dann wandte er sich zu Jane, aber Edward sprang dazwischen bevor sie ihre gabe bei Bella einsetzen konnte. Er fiel zu Boden und Bella schrie. Ich stand wie vom Donner Gerührt da. "gut dann Bella." sagte aro zu Jane. "das könnte etwas weh tun." warnte sie vor. Doch Bella spürte nichts. Leider sahen die Gesetze der Volturi vor, jeden der von ihnen wusste zu töten. Ich drehte mich zu einer wache um und sah ihm in die Augen. "hilf uns!" befahl ich und er hielt eine wache im Schacht. Danach wechselte ich meinen Blick zu jane. "Du wirst uns nicht mit deiner Gabe bedrohen." auch Alec setzte ich außer Gefecht. Jetzt musste Edward nur seine wache besiegen. "Bella wird eine von uns sein." schrie ich in den Kampf. "ich werde es tun. Versprochen." aro kam zu mir. "woher können wir uns sicher sein, dass du die Wahrheit sagst?" ich sah ihm tief in die Augen. "du hast gesehen welche gabe ich habe. Ich kann deine wachen alle außer Gefecht setzen. Ich kann Versprechungen machen und muss sie halten. Bella wird eine von uns sein und ich werde sie verwandeln wenn es sein muss." sagte ich. Aro sah mich anerkennend an." Nun gut. Wir finden euch sowieso. Also dann geht." der blonde caius meldete sich nochmal zu Wort." vergesst nicht. Die Volturi geben keine zweiten Chancen." Damit verschwanden wir drei so schnell es ging. Edward fuhr uns zurück. Während Bella neben ihm vorne saß und total aufgewühlt schienxwar ich die Ruhe selbst. Aber ich war müde. Irgendwann kamen wir wieder in forks an und scheinbar war unser Haus, wieder komplett eingerichtet. Dad stand wartend vor der Haustür. "Na dann wünscht mir Glück." murrte ich und stand aus. Edward fuhr mit Bella zu ihr. "dad Ich weiß du bist sauer, aber ich bin erwachsen und es war meine Entscheidung. Klar war es überstürzt, aber es war richtig..." meinte ich und sah ihn dann an. "tut mir leid." seufzte ich. Er nickte. "Ja es war leichtsinnig und voreilig, dumm und gefährlich. Aber ich bin stolz auf dich. Du hast es geschafft. Du musst nur Emmett überzeugen. Er ist sauer." ich nickte und umarmte meinen Vater. Langsam ging ich in das Haus und suchte Emmett. Er lag in seinem und Rosalies Zimmer. Rose sah mich lächelnd an und umarmte mich."es ist schön dich wieder hier zu haben. Aber es war auch echt dämlich von dir alleine zu gehen." ich nickte nur müde. "geh schon. Ich lass euch alleine." Lächelte sie. Als sie die Tür zu zog, trat ich ans Bett.
"Emmett ich weiß wie sauer du auf mich bist... Aber ich bin erwachsen. Jahrhunderte habe ich es alleine geschafft. Und jetzt sich. Ich hätte dir Bescheid sagen sollen. Das tut mir wirklich leid. Aber es musste schnell gehen." versuchte ich mich zu erklären. "Ich wollte nur Edward retten und Bella helfen. Ohne mich wären beide jetzt Tod." das brachte wohl auch nicht viel. "bitte Emmett..." ich sah zu Boden und er sprach endlich. "du weißt gar nicht was für Sorgen ich mir gemacht habe. Dein Handy war aus und keiner wusste ob du überleben würdest. Ich fühle mich wie ein großer Bruder mit dir." ich seufzte traurig. "und ich akzeptiere dich als mein großer Bruder. Für alle großen Brüder ist es schwer die kleine Schwester groß werden zu sehen. Ich habe mein Handy verloren. Es war nicht aus. Ich war nur sehr schusselig." ich konnte ein gähnen nicht mehr unterdrücken. "komm her." bat er und ich krabbelt zu ihm auf das bett. Dann umarmte er mich. "und jetzt erzähl mir alles." und während ich erzählte, wurde ich immer müder. Bis Emmett mir die Decke drüber legte, mich zu sich zog und ich einschlief.