Krankenhaus

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Natürlich war ich mit Bella sofort an der Reihe. Sie war die Tochter des chiefs. Sie saß auf einer liege, als charlie rein stürmte. Ich ließ die beiden etwas Privatsphäre. "tut mir leid und du bist?" fragte er mich. "das ist Cäcilia dad, meine Freundin." Ich reichte ihm die Hand. "freut mich sehr sir." er schüttelte sie. "ebenfalls. Du bist auch neu?" ich nickte nur, da ging die Tür auf. Jetzt sah ich ihn. Carlisle Cullen. Sofort zog ich mir die kaputte über und rannte aus dem Zimmer. Im Gang hörte ich Edward und Rosalie miteinander diskutieren. Sofort bog ich in eine andere Richtung ab. Doch da kam Carlisle gerade aus dem Behandlungszimmer. "hey kann ich dir helfen?" erklang seine Stimme genau hinter mir. "Nein, ich denke nicht." murmelte Ich nur und wollte an ihm vorbei. "du bist die neue oder?" sofort blieb ich stehen. "ja sir." sagte ich. "sieh mich mal an." bat er mich. Ich nahm die kaputte ab und drehte mich um. "du... Du siehst aus..." Rosalie und Edward kamen um die Ecke. Er sah die beiden Streithähne kurz an und sofort lief ich weg. So schnell ich konnte fuhr ich nach Hause. "ich muss hier weg." sagte ich und packte sofort meine Sachen. Meine Tasche warf ich ins Auto und stieg ein. Ich musste hier weg. Sofort fuhr ich los und die Straße entlang die aus forks raus führte. Ich war auf dem Weg nach Alaska und fuhr Richtung La push. Ich war mit den Händen ganz wo anders, dass ich das Reh erst in aller letzter Sekunde sah. Es stand mitten auf der Straße. Sofort riss ich das Lenkrad rum. Der Wagen fuhr eine Böschung hinab und überschlug sich dann zweimal. Zum Stehen kam es erst, als es gegen einen Baum prallte. Ich lag auf dem Kopf und mir tat alles weh. Erschöpft kletterte ich aus dem Fenster und brach im Gras zusammen. Forks war noch nicht weit hinter mir und La push bestimmt noch zwanzig Minuten oder so weg. Also könnte ich nur auf Rettung hoffen. Weit würde ich nicht kommen. Ich roch Benzin und kroch am Waldboden lang, weg vom Auto. Es war mühsam. Mein Bewusstsein drohte sich zu verabschieden. 'Nein nicht jetzt, du stirbst sonst. Beweg dich.' sprach ich mir zu. Doch den ganzen Körper nur mit den Armen zu bewegen war schwerer als ich gedacht hatte. Und so brach ich zusammen. Bevor ich das Bewußtsein verlor konnte ich noch Shillouetten wahrnehmen.

Als ich die Augen öffnete tat mir alles weh. Doch ich lag in einem Bett. Müde schloss ich wieder die Augen und lauschte nur. "sie ist meine Tochter." erklärte Carlisles Stimme gerade. "sie muss entstanden sein, als ich frisch zum Vampir wurde. Also ist sie auch schon Jahrhunderte alt. Als Halbvampir, wie sie es scheinbar ist, ist dass sicher schwer." sprach er dann eher zu sich selber. "es ist nicht deine Schuld Carlisle." erklang eine Frauenstimme. "sie ist wach." sagte Edward. Ich stöhnte auf. "gebt mir noch zehn Minuten bevor ich euch alles erklären muss." bat ich leise und wusste, dass sie mich gehört hatten. Erschöpft öffnete ich die Augen und zog mir vorsichtig die Sachen an, die neben mir lagen. Es waren nicht meine. Doch so wenig bekleidet, ging ich nicht zu ihnen. Als ich es nach ewigkeiten alles an hatte, machte ich mich auf den Weg zu ihnen. Das Zimmer war schön und groß, es gefiel mir. Es lag aber auch im dritten Stock, zu den Familienmitgliedern musste ich eine Treppe nach unten laufen. Die erste Treppe schaffte ich trotz der Schmerzen schnell. "brauchst du Hilfe?" fragte Emmett. "Nein, aber sollte ich fallen darfst du mich gerne auffangen." er stand grinsend am treppenabsatz. Als ich es nach unten geschafft hatte, steuerte ich einen Sessel an. Dort saß zwar Edward drauf, aber er stand am nächsten und alles andere war genauso besetzt. Doch ganz der gentlemen stand er auf. Vorsichtig setzte ich mich. "Also fragt und ich antworte." bestimmte ich. Carlisle sah mich an. "Ich bin dein Vater?" Ich nickte. "Wie hast du es die Jahre allein geschafft?" fragte dann seine Frau. "okay ich wurde geboren, meine Mutter ein Mensch, mein Vater Vampir. Mum starb bei meiner Geburt. Ihre Schwester meine Tante zog mich auf. Bis sie irgendwann starb. Also zog ich durch die Welt." erklärte ich es simpel. Das meine Tante durch mich ein Vampir wurde und dann ermordet wurde, durch einen Gestaltenwandler, ließ ich weg."Warum hast du deinen Vater ie gesucht?" ich zuckte die Schultern. "er war weg als ich auf die Welt kam. Meine Tante meinte er wusste um mums Schwangerschaft und ging trotzdem. Ich wollte dich eigentlich nie treffen." erklärte ich und sah meinen Vater an. "Ich weiß wie enttäuscht du von mir sein musst." ich lachte freudlos auf. "weißt du nicht. Dein Vater war für dich da." sagte ich leise. "es tut mir leid Cäcilia. Ich wusste von der Schwangerschaft, aber ich war noch ein neugeborener." erklärte er mir,als würde es etwas ändern. "deine Mutter war eine wunderschöne Frau, aber ich wollte damals meinen Spaß. Die Schwangerschaft, ich wusste nicht dass sowas möglich ist. Ich verließ deine Mutter nicht. Ich ließ sie nur in dem Glauben. Aber ich wachte immer über dich. Es gab keine Medizin, also war der Tod deiner Mutter absehbar. Keiner hätte sie retten können. Aber du warst da und wunderschön. Ich blieb immer in deiner Nähe und sah wie du aufgewachsen bist. Und als du sieben warst und schon so alt aussahst wir 16 wusste ich, ich kann euch alleine lassen." jetzt sah er mir in die Augen." ich weiß, ich hätte mich richtig um dich kümmern müssen. Aber ich war schuld an dem was deiner Mutter geschehen war. Also dachte ich es wäre besser wenn jeder sein Leben lebt. Aber jetzt bist du hier. Ich will dich hier. Bleib bitte." flehte er schon fast. "ich kann nicht." seufzte ich. "wegen des Onkels?" scherzte Emmett. Rosalie stieß ihm ihren Ellenbogen in die rippen. "Der existiert nicht. Ich bin seit dreihundert Jahren alleine. Keiner schert sich um mich." sagte ich traurig. "Ich will dich hier. Du bist meine Tochter." bat mein Vater wieder. "Ich kann das nicht annehmen." erwiderte ich wieder und stand ächzend auf. "Danke für die Rettung aus dem Auto und so..." ich schwankte und Jasper stützte mich. "bleib hier. Wir möchten dich bei uns." bat Alice jetzt.

 AB like my father (twilight ff) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt