The wrong Mother: 1

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08.01.20XX
Hey mein Name is Nathanial und ich werde euch Heute meine Geschichte erzählen. Sie hat sich vor knapp 10 Jahren angespielt.
Ich war damals 16 Jahre alt, wir waren auf dem weg Umzuziehen. Der Grund? Den Grund kann ich euch sagen meine Schwester ist damals an einem tragischen Tod verstorben, und meine Eltern konnten es nicht ertragen weiter in diesem Haus zu wohnen wo sie aufgewachsen ist. Meine Eltern Kathrin und Jonas Kirschberg hatten es nicht nur weil meine Schwester Abigail verstorben ist nicht vertragen sondern sie waren ebenfalls verstört wegen den Briefe die in ihrem Zimmer gefunden wurden. Sie hatte eine Art Briefesystem entwickelt, aber das schockierende war das was in den Texten stand. Ich war tragischer weiße die Person die, die Briefe damals gefunden und gelsen hatte.
*moment des Fundes*
Ich ging langsam schleichend in das Zimmer von Abigail. Es war drei Tage her das sie verstorben ist, ich kam nicht drauf klar das sie weg war ich hatte soviel mit ihr erlebt. Ich ging zum Schreibtisch und ließ mich schwer auf den Schreibtisch Stuhl fallen und musste seufzen. Ich schaute an die Decke und fing an zu überlegen. Ich wusste nicht ganz warum aber ich fing an in ihrem Schubladen am Schreibtisch rum zu wühlen. War es ein Fehler? Ja das war es! Ich merkte das die unterste Schublade nicht ganz aufging. Ich zog mit aller Kraft dran bis es laut krachend aus der Öffnung heraus sprang. Verdutzt schaute ich was die Ursache für die blockade war, es waren Briefe eine Ansammlung von Briefen die am Boden von der Schublade mit Klebeband angebracht wurden.  Der Versuch die Briefe von der Schublade ab zu bekommen war Anfangs zum scheitern verurteilt nach einer Zeit hab ich eine Schere aufgesucht. Nach einer guten weile bekam ich die briefe in meiner Hand zu fassen ich machte den ersten brief auf und fing an zu lesen.

Heyy,
Heute ist ein wichtiger tag für mich. Die Frau kam wieder zu mir. Du weißt noch, die nette Frau die mir immer so bekannt vor kam ich fühle mich so wohl bei ihr. Wir treffen uns immer Öfters und es muntert mich auf. Mir macht es auch nicht aus das sie immer so komplett blass ist und sie sich so kalt anfühlt. Letztens hat sie mir aus einem alten Buch vorgelesen, es war mir irgendwie nicht wohl bei der Sache. Nach dem sie fertig war versuchte sie längere Zeit mich zu überreden einen qual vollen Mord an meinem Bruder zu begehen. Ich verstand nicht warum ich dies tun sollte aber sie hat sich mir so vertraut angefühlt. Ich werde es machen für sie.
Bis morgen -Abi

Damals kam mir ein kalter schauer über den Rücken ich rannte runter in die Küche und warf meinem Eltern die briefe auf den Tisch. Ich hatte angst ich hatte verdammte angst. Wir schauten die briefen nochmal an und merkten das der Brief den ich gelesen hatte kurz vor ihrem Tod geschrieben wurde. Bisher war der Mord an  Abi rätselhaft. Sie wurde in einem Kanal gefunden die Augen ausgerissen die Zähne wurden raus geschlagen und der Mund im Anschluss zu genäht. Außerdem hatte sie viele Blutergüsse und mehrere gebrochene Rippen. Man wusste nicht was oder wer ihr das angetan hatte aber nach dem Brief war uns eines klar diese Frau wusste was.

*zurück in der Gegenwart*
Wir kamen nach einer 13 Stündigen Fahrt endlich in dem kleinen Örtchen Greenwood an. Wir hatten ein kleines Haus an einem See gekauft. Beim hindurch fahren des Dorfes merkte ich das ich niemanden sah, vllt waren alle arbeiten. Es gab einen Gesamtschule die Greenwoodhigh auf dich später auch noch gehen musste. Später dazu mehr. Wir sahen noch ein paar kleinere Geschäfte und einen Supermarkt. Wir hielten nur kurz an um Dort was zu Trinken zu kaufen. Ich Schute mich um und am Ende der Straße sah ich etwas das aus sah wie meine Schwester. ich war verwirrt, das war meine Schwester meine tote Schwester. Ich rannte hecktisch und tollpatschig hin und als ich ankam war sie nicht da sonder ein große Frau, die komplett bleich aussah. Ich wich kurz zurück die Frau fragte mich in ihrer merkwürdig bekannten stimme: „Suchst du etwas mein Junge? Kann ich dir helfen?"
Ich stotterte leicht verlegen: „Nein nein ich dachte nur das da jemand wäre den ich lange nicht mehr gesehen hab."
Ich ging nachdenklich zum Auto zurück meine Eltern hinterfragten nicht was ich dort gemacht hab und wir fuhren weiter. Nach diesem Moment war auch aufeinander die Stadt belebt ich war verwundert wie ging das. Ich war extrems verwirrt damals kam ich auf das alles nicht klar. Ich musste nach denken und einen Rauchen, das kratzende beißende gefühlt brauchte ich wieder. Nach ungefähr 10 Minuten Auto fahrt kamen wir an dem Haus an. Das Erste was ich macht war das ich zum See ging. Es war ein schöner glänzender breiter See der schön zum schwimmen und jeglicher andere Sachen gut zu gebrauchen war. Ich schlug automatisch vor ob wir Grillen konnten, ich war in der Stimmung. Sie willigten ein und ich vergaß schon das komische Gespräch mit der Frau. Um das Haus zu laufen war nicht so interessant ich hab merkwürdiger weise viele kleine tote Tiere gefunden wie Hasen Katzen und kleine vögel es war komisch das so viele tote Tiere dort waren. Meine Eltern spielten es nur runter das es sein könnte weil das Haus lange nicht bewohnt war. Im Haus war ein brief ich las ihn vor.....

Danke fürs lesen das ist mein erster Versuch seid drei Jahren das ich mal wieder was schreibe mein Patner hat mich dazu überredet wieder anzufangen. Ich werde wenn das Kapitel für mich gut genug ist bald das zweite veröffentlich. Ich freue mich über das Feedback Lg Dino <33
Ps: Tut mir leid für vllt kleine Fehler. Ich hab LRS zwar nicht stark aber es könnten kleine Fehler drin sein. Ich entschuldige mich dafür. :3

The wrong Mother(Tw/ not real)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt