Kapitel 2

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Brief vom Unbekannten:

Hallo Familie Kirschberg,
Ich hoffe sie hatten eine angenehme Reise!
Ich möchte nochmal mein aufrichtiges Beileid ausrichten.
Ich hab gehört was geschehen ist.
Empfangen hätte ich sie gerne selber, jedoch musste ich leider außer Lande gehen.
Dennoch wünsch ich ihnen einen schönen Aufenthalt, wenn sie was brauchen sollte, bin ich immer unter der Nummer.
Die ich hinterlegt hab erreichbar. —

Pov. Nathanial

Wir schauten uns schmunzelnd an, und dieses schmunzeln verwandelte sich zu einem Grinsen.
Es war an der Zeit einen neu Anfang zu wagen.
Der Blick nach vorne darf nicht untergehen, immer nach vorne, man sollte nie aufgeben.
Nachdem wir den Brief gelesen haben, schaute ich mich im Haus um.
Der Gedanke in meinem Kopf ständig leicht kindisch "Bestimmtist das ein Geisterhaus haha, erstmal Satan hey sagen"
Den Gedanken hatte ich mir aber schnell wieder ausgeschlagen.
Als ob das passieren würde?
Ziemlich am Ende des rund Ganges sah ich ein Zimmer.
Es war nicht zu groß, auch nicht zu klein.
Ich fande das es perfekt für mich war, ohne wirklich nach zu fragen war mir klar das, dass wird.
Ich lief zu den Treppen um meinen Eltern Bescheid zu geben, doch mir wurde plötzlich schwindlig.
Ich bekam ein beklemmendes Gefühl.
Es war ein Gefühl von Angst und Paranoia, wie als würde mir jemand direkt in die Seele starren.
Ich bekam panische Angst, drehte mich so schnell es ging um und rannte davon.
Am Ende des Ganges den ich entlang lief war eine Tür.
Sie war offen sie führte in das Bad, es war dunkel!
Dunkel am Helllichten Tag, dass war nicht normal.
Ich traute mich nicht zu bewegen ich war wie angewurzelt.
Meine Augen weiteten sich als ich bemerkte, was mich aus diesem  düsternen und dunklen Raum beobachte.
Vor Schock sprang ich nach hinten ohne zu merke das da die Treppe war.

Ich wachte mit irgendwann mit höllischen Kopfschmerzen, in dem schon eingerichtet Wohnzimmer.
Alles sah etwas älter aus, mussten wohl die Vorbesitzer hier gelassen haben.
Überall hangen alte Bilder die Menschen abbildet die wahrscheinlich aus der Antike stammen.
Mir lief ein Schauer über den Rücken. Mir war nicht wohl dabei diese Bilder anzuschauen.
Sie sahen lebendig aus, zu lebendig und realistisch.
Plötzlich fiel mir wieder ein was passiert war.
"DIE WEISSE FRAU SIE WAR DA!", schrie ich los, als ich mich erinnerte.
Schnell rannte ich die Treppen hoch nein ich stolperte, im Bad war nichts es war hell niemand war da, keine Frau bis auf meine Mutter.
"Was schreist du hier so rum? Siehst du Demonen oder was?" fragte sie spöttisch, ging zurück ins Erdgeschoss.
Verdutz uns leicht paranoid schaute ich mich um.
Niemand war da, wirklich Niemand!

"Wie kann das sein woher kam die Frau auf einmal?"

"Wie kam sie ins Haus? "

"Was wollte sie?"

"Warum war alles dunkel?"

Es sprangen tausende Fragen durch meinen Kopf für, das machte mich irre.
Es tat weh nach zu denken, aber ich brauchte antworten.
Mir viel ein das Abi in Briefen von einer Frau gesprochen hatte, war sie das vielleicht?
Mein Gedanken wurden gestoppt als mein Vater mich rief und mich anmeckerte, das ich noch gar nicht geholfen hatte.
Ich versuchte ihm zu erklären was passiert war.
Er ganz schorf drauf hin
"Was interessieren mich deine Ausreden? Mach dich an die Arbeite oder du bekommst was von mir zu hören!", rasch began ich zu helfe.
Ich wusste wie er war, wenn er sauer wird, darauf wollte ich es echt nicht ankommen lassen.
Er ist wie ein riesiger wütender Drache.
Ich hab echt Schiss selbst heute noch wenn ich es mitbekomme.
Als ich unseren Fernseher rein brach, sah ich aus dem Fenster das neben an ebenfalls seine Familie einzog.
Es sah aus wie ein Paar mittleren Alters.
Schon wollte ich niedergeschlagen gehen weil ich keine Kinder gesehen hatte.
Doch im letzten Moment sah ich einen Jungen mit blonden Haaren, einer zerissenen Jeans die ihm halb runter rutschte.
Mein Herz machte einen heftigen Sprung, endlich war jemand da mit dem ich mich hier anfreunden konnte. Der hier auch neu ist.
So schnell wie mich meine Beine tragen konnten, rannte ich rüber um Hallo zu sagen.
"Hey, Ich bin von drüber. Bin der Sohn von euern neuen Nachbarn Nathanial, wollte einfach mal Hi sagen.
Euch begrüßen ihr seid ja auch jetzt erst angekommen", sagte ich lächelnd, während die Hände von allen schüttelte, bis auf den jungen ihn hielt ich meine Faust hin.
Ich gebe zu, ich fand mich echt cool im Moment.
"Schön dich kennen zu lernen ich bin Cloe, das ist mein Mann Tom und der kleine da drüben ist Noah. Wo sind den deine Eltern? Die würden wir gerne kennen lernen wenn es für sie okay wäre"
Ich wollte grad meine Eltern rufen als Tom einwarf:
"Ich bin 17 Mom, nenn mich nicht klein das ist echt peinlich!"
Leicht schmunzelnd ging ich in das moderne Haus und holte meine Eltern die sichtlich erfreut waren.
Das dort Leute waren die in ihrem alter waren und auch ein Kind hatten.
Ebenfalls ich war erfreut, weil Noah nur ein Jahr älter war als ich.
Sowie ich später heraus fand auch auf die Greenwoodhigh ging.
Nach einer Weile beschlossen die Eltern von Noah und meine die Stadt zu erkunden, um sich in der Gegend bekannt zu machen, wir hatten das selbe vor aber ohne unsere Eltern.
Wir waren beide von ihnen nicht grad begeistert.
Wir erzählten uns beim laufen ein bisschen über uns.
Noah war anscheinend ein Problem Kind, hat ein bisschen was im neben Dorf vermasselt deshalb musste er auf einen neue Schule gehen.
Die aber erst in der nächsten Stadt war.
Ich musste ein paar mal drängend nach fragen, was er den gemacht habe, Das beste Gefühle hatte ich zwar nicht dabei, da es was schlimmes sein müsste, wenn er nicht drüber reden wollte.
Meine Neugier gewann schließlich doch.
Nach glaub ich 30 min gab er nach und fing an.
Stolz fing er an zu protzen, dass er einen Laden abgefackelt hatte, davor den kompletten Laden aus geraubt hatte.
Er hatte auch große Massen an Drogen wie Crystal Ice verkauft.
Ich war beeindruckt aber auch etwas schockiert, da ich wusste was Crystal Ice bewirken konnte meisten verursachte es schnell Gedanken ströme im Hirn.
Dabei wurde dein Gehirn hat aufgepusht.
Das Nervensystem wird aktiviert und die Herzfrequenz steigt.
Zudem wird Durchblutung im Körper gefördert, die Pupillen weiten sich.
Es ist auch sehr gefährlich, da die Konsumenten einen so genannten Flash oder Rush erlebt.
Meine Schwester hatte eine harte Phase damit durchleben müssen, deswegen wusste ich so viel noch drüber.
Darauf hin fragte ich ihn, ob er es auch eingenommen hatte.
Aber ganz rasch wich er von dieser Frage ab und wechselte das Thema wieder.
Ich merkte an seinem Augenzucken das er nervös war, er zitterte leicht und begann sich immer um zu schauen.
"Ey ist alles gut bei dir? Du siehst leicht panisch aus", fragte ich ihn besorgt.
"Ja klar ich bekomm bei solchen Fragen nur leichtes Eier flattern, wenn du verstehst was ich mein.", nickten schaute ich ihn an.
Wir waren auf dem Weg nach Hause, als wir ein knistern im Busch hörten.
Langsam und sehr vorsichtig schlichen wir zum Busch und schauten nach....

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Hey, ich bedanke mich auch für 26 reads!
Für mich ist das wirklich sehr viel und freue mich sehr darüber.
Das nächste Kapitel kommt diese oder nächste Woche raus, ich hoffe es hat euch gefallen.
Ich freue mich immer über Tipps und Feedback also bitte keine Scheu danke. Bis bald!! <3

The wrong Mother(Tw/ not real)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt