Die Ankunft (Kapitel 3)

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Nach der langen Fahrt kommen wir endlich an wir halten vor einem großen Haus und wenn ich sag groß dann mein ich auch groß wirklich groß. Naja mal sehen wo es hin geht. Mein Vater steigt aus und geht Richtung Haus. Es dämmert noch und man kann noch nicht alles klar sehen. Nun ja ich denk mal ich muss jetzt auch aussteigen - _- egal wow natürlich müsste ich direkt in den Autospiegel hinein sehen. Oh man seh ich grad verschlafen aus aber trotzdem sitzt die Schminke wie immer.
Okey also auf geht's Tür auf und rein ins neue Leben zum fünften fucking mal.
Ich will grad aussteigen wo irgend so ein Idiot mit seinem Motorrad an mir vorbei rast.
Und er denkt gar nicht dran mal abzubremsen. Wie in Zeitlupe sehe ich seinen scharfen dennoch sehr konzentrieren Blick. Ein Augenblick haben wir augenkontakt aber genauso schnell wie er angerast kam war er auch schon wieder weg. Ich war geschockt wo kam er her ich hatte noch nicht ganz realisiert das ich endlich wo gelandet war wo nicht der erste typ aussieht wie ein voll Trottel.
Fängt ja super an...

Ich nahm mein Koffer vom Rücksitz und schon muss ich mich auch noch beeilen meinem Vater hinter her zukommen. Und schon renn ich die lange gefühlt endlose Auffahrt hinauf. Ich steh vor der großen Eingangstür. Wow okey von na dran sieht es noch größer aus als es schon vorher aussah aber ich war es ja gewohnt noch nie hatte ich nicht in einer Villa gelebt von daher war es ein eher einfaches Haus für mich. Da ich eh nicht so viel wert auf das äußere lege sind mir Reichtum und Aussehen eher nicht so viel naja wert. Auf geht's und schon betrete ich mein neues Zuhause was ich aber hier noch nicht wusste war wie es weiter gehen sollte...

Nun schaute ich mir erstmal mein Zimmer an. Ich blendete den Rest förmlich aus und lief einfach nach oben in den ersten Stock mein Vater rief mir noch hinter her das ich mir ein Zimmer aussuchen dürfe und das lasse ich mir nicht zweimal sagen schnell hatte ich mich für das größte und hellste Zimmer entschieden. Das dritte Zimmer auf der linken Seite. Ich stand in einem Raum mit drei Fenstern und komischer Weise war es zum Teil bereits eingerichtet. Ein geiles sehr großes Bett, ein Schminktisch und ein paar Regale sowie eine Kleiderstange. Jetzt war ich überrascht darauf war ich nicht vorbereitet es sah so schön aus und passte perfekt zu mir.

,,Na gefällt es dir" taucht auf einmal die Stimme meines Vaters hinter mir auf ich zuckte zusammen entspannte aber direkt wieder als er seine Hände auf meine Schultern legte und mir leise zuflüsterte: ,, Dies war damals das Zimmer deiner Mutter sie hatte es eingerichtet als wir vor 5 Jahren diese Villa als Urlaubsort kauften. Nun wird es dein Zimmer sein deine Mutter hätte es so gewollt. Ich hatte mir schon gedacht das du das Zimmer wählen würdest, du und deine Mutter seit euch doch sehr ähnlich." Eine kleine Träne lief im erst über die Wange bis hin zu seinem Kinn hinunter. Ich weiß es viel ihm Schwer über meine Mutter zu reden. Er hatte sie so sehr geliebt sie waren ein echtes Traumpaar.

Mein Vater verließ mein Zimmer und ich beschloss noch ein wenig meine Sachen hinein zu räumen und das ein oder andere Bild aufzuhängen. Grade als ich die Wäsche von meinem Bett in die kleine Kommode räumen wollte er starte ich da stand er Oberkörperfrei und nur mit Boxershorts und seinen scharfen Augen. Ich sollte mein Bick vielleicht schnell wieder ab wegen aber ich konnte nicht mein Körper war still und mein Blick sicher. Nun drehte er sich endlich um ich tat so als ob mir was runter gefallen war natürlich wusste er das sein Blick durch mein Fenster direkt auf meinem Arsch lag doch es war mir egal ich war es gewohnt und es war extra. Er durfte gerne wissen wer nun seine neue Nachbarin war. Denn ich war alles aber nicht schüchtern. Ich bewegte meinem Körper nun elegant wieder hoch und schon wanderten meine Hände Richtung Handy um meine Summer playlist zu starten. Nun bewegte ich meine Hüfte elegant und genau wissend was ich da tue zur Musik.

07:30

Ich lege mich erneut schlafen da ich erst morgen in die Schule müsse. Morgens aufgewacht nahm ich erstmal eine ausgelassene Dusche. Ich föhnte meine Haare und tat mein Alltags Make-Up auf. Ich zog mir eine enge skinny Jeans in einem dunklem blau ton an mit einem engen schwarzen Korsett was meine Hüfte und Oberweite schön betont. Nur noch meine Armbänder und eine Kette um und schon war mein Outfit vollständig. Natürlich trug ich auch passende Unterwäsche so wie immer. Ich machte mein Fenster leicht auf und fing an mein Zimmer aufzuräumen Bett machen, Schminktisch aufräumen und so weiter...

Nach einer weiteren halben Stunde betrat ich unten die Küche ich schmierte mir ein Toast mit Marmelade und ein paar streuseln es muss ja ausgefallen sein sonst wäre es nicht ich oder....

Ich beschloss mich heute ein wenig in der Gegend umzuschauen und mal die Stadt zu besuchen...

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𝗛𝗲𝗿𝗲 𝘄𝗲 𝗴𝗼 𝗮𝗴𝗮𝗶𝗻Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt