Kapitel 1 - Volleyball-Club

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Ich lag hier in meinem Zimmer und schaute aus meinem Fenster. Es regnete, doch irgendwie entspannte mich der Regen der an mein Fenster  vorbei kommt. Aber jetzt mal etwas über mich. Ich bin oikawa und bin 12 Jahre alt. Ich lebe hier nur mit meiner Mutter mein Vater hat mich und meine mom alleine gelassen als ich noch ganz klein war. Mehr hab ich eigentlich nicht zu erzählen außer...,,Oikawa steh auf !" rief mich meine Mutter. Seit dem Vater weg ist ist sie nie gut gelaunt ständig schreit sie herum und nie hat sie Zeit für mich! ,,Ja!" Schrie ich zurück. Ich stand von meinem Bett auf und ging die Tür raus. Ich knallte die Tür zu und ging die Treppe runter ich hollte mir Cornflakes und Milch. Dan sahs ich mich an den Tisch und ass was. ,,Ich gehe dan jetzt" sagte Mutter und machte die Haustür auf,,und wehe du knallst nich einmal meine Türen!" Sie ging raus und machte die Tür zu. Ich wollte mir die Cornflakes in eine Schüssel machen, doch ich bemerkte dan ich keine Schüssel hatte. Ich stand auf und ging in die Küche. Ich lief am kalender vorbei. Ich bemerkte ein rotes Kreuz. ,,Volleyball..." ich schaute noch mal genauer hin ,,Club" ich nahm den Kalender von der Wand und sah die Uhrzeit 7:35 Uhr. Ich schaute schnell auf die Uhr es war genau sieben Uhr. Ich rannte hoch in mein Zimmer. Ich stolperte fast über meine Schuhe die mittendrin lagen. Schnell ging ich an den Schrank und hollte mir einen Hoodie raus. Ich zog in an. Dan machte ich die rechte schranktür auf und nahm mir eine schwarze Jeanshose heraus. Konnte ich so uns Training. Egal! Ich zog meine Schuhe am. Aber nicht die, die mitten im Zimmer lagen sonder die Schuhe die vor meinem Schreibtisch standen. Ich rannte die Treppe runter und lief die Tür raus. Das Frühstück lasse ich aus. Ich brauchte auch keine Jacke. Gerade aus und dan links. Ich stolperte immer mal wieder fast. Doch ich rannte und rannte bis ich vor der großen Turnhalle war. Es war 7:40 Uhr. Ich war zu spät. Ich wollte umdrehen. Doch als ich die aufbrallenden Bälle hörte riß ich mich zusammen und ging die glasstür herein. Das große Volleyballnetz viel mir direkt ins Auge. Und dieser Sprungaufschlag als könnten Sie fliegen. Diese absolute Stärke und...Jemand kam und lag seine Hand auf meinen schulter. Ich schaute nach hinten. Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen. ,,Hey" sagte er mit einer netten Stimme,,Du bist der neue oder?" Ich nickte schnell und ein paar Mal hinter einander. ,,Iwaizumi!" Schrie er zu einen Junge rüber. ,,Ja?" Fragte er und kam zu uns rüber,,zeig ihm alles, ja?" Er heißt also Iwaizumi. Iwaizumi nam mich an der Hand und zerte mich mit ihm. Er ging mit mir vom Volleyballnetz weg aus der Tür raus zu einem fast leeren Raum. Er war klein man könnte darin gerade mal einen kleinen Tisch reinschstellen und das wars, mehr platzt gab es nicht. An der Decke hingen Staubweben und auch der Boden war voller Staub. Er war wie ein Teppich der den ganzen Boden des Raums bedeckte. Doch er hatte Löscher, und so sah man es noch deutlicher. Der Boden war braun der Staub Teppich war hell grau. Ich stand rechts neben iwaizumi, ich hob meine Hand und hielt mir die Nase zu. ,,Hast du nhe Staubalergie?" Fragte mich iwaizumi und drehte sich zu mir,,Nein" sagte ich und hielt mir die Nase zu ,,Ich kann den Geruch nur nicht leiden" setzte ich fort. Iwaizumi ging zurück zur Tür und verließ den Raum, ich wollte ihm hinterher gehen doch iwaizumi ließ mich nicht durch. Er hielt  mich auf. Was sollte das auf einmal? Ich dachte ich wäre in einem Volleyball Club aber anscheinend habe ich mich geirrt.
,,Sorry du musst hier bleiben und den Raum saubermachen" sagte iwaizumi und holte neben der Tür einen Eimer mit putzlappen, warmen Wasser und mit Putzmittel. ,,Aber ich sollte..." noch befor ich zu Ende reden konnte drückte er mir alles in die Hand. Das Wasser Schwapte ein wenig über und so war nun auch das Pech auf meiner Seite. Zu erst komme ich etwas zu spät dan kann ich noch nicht mit dem Training beginnen und nun muss ich auch noch den Raum putzen,,BIN ICH HIER ZUM ARBEITEN ODER ..." wieder einmal ließ er mich nicht Ausreden. Er knallte die Tür zu. Es war dunkel. Ich war etwas beruhigt das ich hörte wie er wenigstens noch den Lichtschalter betätigte und der Raum aufhellte. Dennoch war ich wütend! Mit dem vollen Eimer in den Händen fühlte ich mich wie eine Putzfrau oder eher wie ein Putzmann. Wütend knallte ich den Eimer auf den Boden. Und wieder sprang ein kleines bisschen Wasser aus dem Eimer,,Er wird doch sowieso sauber gemacht" murmelte ich genervt vor mich hin und hollte den Lappen aus dem Eimer. Ich nahm noch einmal tief Luft atmete aus und ging direkt an die rechte Wand und staubte sie ersteinmal ab. Ich startete ganz oben in der Ecke. Nach einer Weile wurde es anstrengend da ich auf den Zehenspitzen stehen musste, das tat etwas weh. Doch nur so kamm ich bis nach ganz oben. Ich hoffe mal das, das irgendetwas positives bewirkt.

,,Endlich fertig" rief ich fröhlich und erschöpft durch den Raum. Er war total holl. Hier war einfach nur ein leerer Raum ohne Stühle ohne einen Tisch ohne irgendwelche Regale.
Sollte ich vielleicht etwas kaufen gehen oder vielleicht könnte ich ja auch Möbel von meinen Zimmer hier herein stellen die ich nicht mehr brauche?
Für einen Moment kam mir wieder die
Faulheit hoch. Doch dan kamm mir der super Gedanke. Wen ich das mache dan wäre der oberste des Volleyball Clubs vielleicht begeistert und würde mich sofort als stamm Spieler ernennen. Und wen meine Mutter hört das ich das getann habe ist sie vielleicht wieder stolz auf mich und wen ich dan stammspieler bin ist sie doppelt so stolz auf mich. Mein Plan war perfekt. Jedoch müssen es kleine Möbel sein da der Raum ja wie gesagt sehr klein ist. Ich fing an zu überlegen. Auf dem Dachboden hatte ich noch einen kleinen Tisch und sehr groß war er auch nicht. Wen ich den hier in die Mitte des Raums stelle und dan noch einparken Kissen zum traufsitzen hinmache dan wäre das doch schonmal gut. Ich war froh das ich die alten Sachen nicht weg geworfen hatte sondern sie aufgehoben hatte. Ich drehte mich in Richtung Tür und ging einfach raus, bieg rechts ab und in der Mitte des Flurs blieb ich stehen. Warte mal die Tür war die ganze zeit offen. Und ich habe auch nicht bemerkt das iwaizumi sie abgesperrt hatte. Das heißt...
,,EIGENTLICH WAR SIE DIE GANZE ZEIT OFFEN UND ICH KONNTE JEDER ZEIT GEHEN?!"
..ja" sagte iwaizumi der auf ein Mal an die Wand gelehnt neben mir stand. Er hatte die Arme verschränkt, dazu hatte er einen Blick trauf den ich nicht genau beschreiben konnte. Es war eine Mischung aus Mitleid, genervt und hoffnungslos. Ich brachte kein Wort über die Lippen als Iwaizumi mir mit seiner Hand plötzlich auf den Hinterkopf schlug. Das flatschen konnte man so laut hören das ich meinte taub zu werden. Sofort hielt ich mir danach den Hinterkopf fest und ein paar Tränen kamen herraus,,was hatte das jetzt gewollt"
Schlicht und einfach gab er mir ein zutelltern zuckten als Antwort.
,,Man ey ich habe mir so viel Mühe gemacht und dann..." ehe ich Ausreden konnte kehrte Iwaizumi mir den Rücken zu und er hatte dein tricko an. Er war die Nummer 9. Je länger ich drauf schaute desso mehr sehnte ich mich nach einer eigenen Zahl. Nach einem Spiel. Aber bloß nicht mit ihm! Kam mir blitzartig in den Kopf, dabei fiel mein Blick auf Iweizumis Hinterkopf und ich lief zu ihm.

,,Bist du schon lange im Volleyball?" Neugierig stellte ich mich vor ihn,,wie ist es so ein Team zu haben?" Doch er verdrehte nur die Augen 

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⏰ Letzte Aktualisierung: Feb 17, 2022 ⏰

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