Before/ I GO

two

Ich Wache mit Geräuschen aus der Küche auf. Ich blieb erstmal eine weile liegen, weil ich immer noch nicht fassen kann das ich hier geschlafen haben. Ich schaute auf die Uhr und es war bereits halb elf am Morgen. Plötzlich musste es schnell gehen den ich wollte eigentlich schon um elf in der Einrichtung sein. Ich stand also auf und versuchte meinen Koffer zu zumachen das schwerer als gedacht funktionieren wollte. Ich hatte wohl zu viel Klamotten dabei. „Brauchst du Hilfe?" ich erschrak und blickte kurz hoch. Da stand dieser gutaussehende Kerl wieder. Seine braunen Haare sind heute nach hinten gekämmt, das stand ihm so gut. Es Musste schnell gehen da hatte ich jetzt keine Zeit mich für tausend Sachen zu bedanken am Schluss soll ich zum Frühstück bleiben. „nein danke. Ich hab's gleich."

Ich widmete mich wieder vollkommen meinen Koffer. Noah lehnte sich an den Türrahmen und sah mir sehr amüsant dabei bei zu wie ich mit dem Koffer kämpfe. Plötzlich kam er immer näher und saß sich einfach auf meinen Koffer. Ich hörte sofort auf und ging einen schritt zurück. Ich war verwirrt und so schien ich ihn auch anzuschauen. „komm schon jetzt mach den Koffer zu. Ich beiße schon nicht." Diese provokante lächeln machte ihn fasst unwiderstehlich. Ich näherte mich langsam und machte so schnell ich es hinbekommen habe den Koffer zu. Ich lächelte ihn kurz an als ich mich wieder entfernte. Ich zog mir meine schuhe an und wollte meinen Koffer nehmen als ich bemerkte das er immer noch darauf saß. „Ehm Könnte ich?" ich deute auf meinen Koffer als wüsste er nicht was ich meinen würde. Er sah mich einfach an und so langsam wurde ich nervös. Ich versuchte immer wieder weg zu schauen, doch ich blieb immer wieder in diesen wunderschönen blauen Augen hängen. Ich hatte das Gefühl, das ich mich in diesen Augen verlaufen hätte. Noah stand inzwischen wieder und lief auf mich zu. Er steht plötzlich so nah ich konnte sein Atem spüren. Auf einmal mal ein lauter knall aus der Küche und man hörte eine Frau stimme „schieße" rufen. Ich erschrak und ging sofort ein weg zurück. Es schien ihn nicht zu kümmern denn er bleib wie angewurzelt stehen. Ich schnappte mir meinen Koffer und lauf Richtung Tür. An der Tür drehte ich mich um und stehe plötzlich direkt vor ihm. „ich muss gehen." Ich sah ihn an. „Danke das ich über Nacht bleiben durfte." „ah kein Problem habe ich gerne gemacht aber hast du kein Hunger?" „ehem. Nein ich kann mir aber unterwegs was holen." Er nickte und plötzlich bewegte er sich noch näher. Er gab mir einen Kuss auf die Stirn. Ich zuckte zusammen. „Bis bald Elisa" wie er meinen Namen aussprach unheimlich sexy. Ich biss leicht auf die Lippe. Ich werde ihn vermutlich nie wieder sehen also warum b in ich so schüchtern? Warum Drau ich mich nichts? Ich mein was hätte ich zu verlieren? Ich werde nie wieder in der USA sein. Es würde also nie rauskommen. In Deutschland finde ich sowas komisch, weil in dem Dorf wo ich wohne, kennt jeder jeden. Ich schaute kurz auf die Uhr, die an der wand hing. Fünf nach elf. Ich war bereits zu spät. Den Job würde ich also vermutlich nicht mehr bekommen. Es war fast so als sei ich ein anderer Mensch. Ich warf also meine komplette Angst hinter mir für einen Moment einen flüchtigen Moment. Ich sah ihn in den Augen. Mein herz schlägt plötzlich so schnell. Ich setzte meinen Fuß vor den anderem, um ihm so näher zu kommen. Er fing wieder an zu lächeln und es machte mich verrückt. Ich versuche ein und auszuatmen, um mich in den Griff zu bekommen. Mein herz spielt verrückt. Er kam mir so nah, dass nicht mal mehr ein Stück Papier zwischen uns passte. Wir schauten uns die in die Augen. Er griff nach meiner Hüfte und presste mich so an ihn ran. Mein Herz schlägt immer schneller ich habe das Gefühl er springt gleich raus. Es ist verrückt was gerade passiert das dürfte ich keinen erzählen niemand würde es mir glauben. Sein Gesicht kam mir immer näher, bis sich unsere Lippen berührten. Wir verfielen in einen lustvollen aber auch leidenschaftlichen Kuss.