Kapitel 3

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Am nächsten morgen, stand ich auf und
ich bemerkte,das es im Haus immer noch unordentlich war. Mir fiel jetzt erst auf, das ich vorgestern eine richtig fette Party geschmissen haben muss.
,,Sophie komm runter!'' rief ich.
Sophie stand unten und redete los:,,Okey
es tut mir Leid, das wollte ich nicht..!
Ich guckte sie verwirrt an. ,,Bruder was guckst du mich so komisch an? ''
,,Okey du wolltest dich gerade raus reden. Was hast du gemacht Sophie?" fragte ich neugierig. ,,Ach nix.'' sagte sie schüchtern. ,,Sophie was ist los?''fragte ich. Sie lächelte und schlug mich am rechten Arm. ,,Ausch.'' murmelte ich.
Sophie guckte mich an und ich lächelte.
,,Sophie wir müssen hier aufräumen und wann kommt Mam und der Idiot wieder?
Ich mein seit dem Mam diesen Idioten, als Freund hat,macht sie nur noch was mit ihm oder wir beide müssen mit und dann müssen wir uns noch mit dem verstehen."  Wenn ich eins mal klar stellen darf, ich mag Thomas nicht. Ich nenne ihn Idiot.Sophie antwortete:,, Du musst dich an ihm gewöhnen Bruder und die kommen heute wieder." ,,Das ist gut. Was? Heute?" sagte ich erschrocken. ,,Wir müssen aufräumen,komm Sophie.''
Nach zwei Stunden, waren wir fertig und ich war froh. Sophie rief:,,Bruder sie kommen!" Ich stellte die selbst gemachten Kekse auf dem Wohnzimmer Tisch, Kafee und Kakao gab es natürlich auch. Sophie rannte zur Tür und machte sie auf. Sie nahm die Hand von unserer Mutter und führte sie ins Wohnzimmer.
Der Idiot (Von meiner Mam der neue Freund) trug die Koffer rein,guckte mich an und ich fragte:,, Was guckst du mich so an?" Er fragte:,, Kannst du mir helfen Jack? Wäre echt nett." ,,Pf ein scheiß tuh ich, ich helfe dir nicht. Hol deine sachen alleine rein." sagte ich.
,,Jack hast du wieder schlechte Laune? Helf ihm einfach und mecker nicht.'' sagte meine Mutter. ,,Boahr okey ich helfe dir du Idiot."murmelte ich.
Eine halbe Stunde später, saßen wir alle im Wohnzimmer und redeten. Meine Mutter ging zur Küche und mir viel ein das wir die Küche vergessen hatten sauber zu machen. Ich sprang auf, rannte zur Küchen Tür und sagte:,, Äh Mam du kannst da nicht rein, weißt du wir haben die Kekse gebacken und es sieht aus wie sau in der Küche."
,,Jack lass mich da rein sofort! " mekerte sie. Ich machte die Tür auf und rannte in meinem Zimmer. ,,Jack komm sofort runter! " rief meine Mutter sie hörte sich sehr sauer an. Ich ging runter und sagte:,, Keine sorge ich mach das schon.''
,,Jack eine Woche gehst du nicht raus, haben wir uns verstanden?'' sagte sie wütend. ,,Alles klar,sorry wegen der Party.''  ,,Ja Jack denk darüber nach was du gemacht hast.''sagte sie und sie ging weg. Ich nickte.

Jack MullenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt