Gedicht 1

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die vampirin

in der dunkelsten nacht schleicht sie umher wie ein wildes raubtier fixiert sie ihre Beute. ihre Zähne so spitz wie pfeilspitzen, ihre augen so rot wie glühende rubine, ihre Haut so kalt wie der kältetste Winterf und so weiß wie Porzellan und ihre lippen so rot wie die dunkelste Rose.

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