Kap. 33

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Kap. 33

Karus P.O.V

Das Riesenvieh kreischt auf, es ist ein markerschütterdes Gebrüll.
Während es kreischt hebt es seinen Kopf abbrubt umd ich fliege schnell mit hoch. Da ich nicht auf den Boden klatschen möchte, drücke ich noch fester in die eklige Masse des Augapfels, was dazu führt das das Vieh seinen Kopf vor Schmerz hin und her wirft.
An einer Hand, die sich nur in einer matschigen Masse festhalten kann, um die 30 Meter über den Boden zu schweben ist nicht unbedingt mein Lebenstraum.
Wenngleich schweben nicht das richtige Wort ist, da ich wie eine Puppe hin und her geworfen werde.
Langsam und dann doch schneller ziehe ich mich hoch, dass das Auge gerade dabei ist aus dem Augapfel zu fallen ignoriere ich dabei geflissentlich.
Schließlich halte ich mich an den Nasenflügeln fest und das Vieh hat ein Auge weniger.
Vorsichtig krabele ich in Richtung Stirn, dadurch das die Haut Schuppen hat, geht das sehr gut.
,,Karus, überlege. Was könnte eie Schwachstelle sein?,, flüstere ich mir selbst zu.
Das Vieh ist groß, ich denke eines der größten da es keine Narben oder Wunden überhalb des Bauhes hat, es müsste sich keine Gedanken über seinen Kopf machen.
,,Schläfen.,, murmele ich.
Ich bewege mich auf den Bereich zu wo sic bei den meisten Menschen oder Menschenähnlichen Wesen die Schläfe befindet.
Bitte lass das Vieh eine Schläfe haben.
Und bitte an dieser Stelle.
Ich hole aus und schlage mit voller Wucht auf den Bereich vor mir.

Asteroidenhagel /(/Star Trek /FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt