Das Licht der Ootsutsuki Madara FF

Kapitel 42

Mitten in der Nacht wurde Akari wach. Madara hatte sich wieder aus dem Zimmer geschlichen was er öfters tat. Er kam oft spät nach Hause oder arbeitete bis zum Morgengrauen. Sie vermisste ihn an seiner Seite und wollte wissen warum.

Leise lief sie zu seinem Arbeitszimmer und betrat den Raum. Konzentriert blickte Madara auf ein Buch und als Akari näher hin ging konnte sie ein paar Worte sehen. "Der Kyubi?", fragte Akari und sah Madara an. "Warum liest du sowas?" "Aus reiner Neugier.", gab er knapp zurück. Die Weisshaarige hatte viel von den Bijugeister gehört und dachte es wären Geschichten. Doch der Ootsutsuki Clan gab es wirklich also mussten auch die Bijus existieren.

Akari setzte sich einfach auf sein Schoss und legte ihre Arme um sein Nacken. Seine Hände umschlossen automatisch ihre Hüfte damit sie nicht runter rutschen konnte. "Ich habe keine Zeit.", sagte er und versuchte weiter auf das Buch zu schauen. "Nichts da. Du arbeitest zu viel.", motzte Akari und schob das Buch etwas weg. "Ausserdem..vermisse ich dich.", gab sie zu und strich die Haare aus seiner Stirn. "Entschuldige Liebste aber es ist wirklich wichtig."

"Ist das so?", grinste sie und fing an seine Wange zu küssen bis sie an seinem Mundwinkel ankam und schliesslich ihre Lippe auf seine legte. Madara konnte nicht anders und zog Akari näher an sich. Wie konnte sie nur so anziehend sein? Akari hörte nicht auf und zog somit seine ganze Aufmerksamkeit auf sich. Sie wusste wie sie ihn ablenken konnte.

Seine Küsse wurden wilder und hob seine Liebste auf den Tisch welche leicht überraschend aufkeuchte. Seine Hände wanderten in ihr Kimono welches sich Akari übergezogen hatte und strich es ihr ab den Schultern. Eine grosse Duftwelle von Kirsche kam ihm entgegen und wusste, dass sie sich ein Bad eingelassen hatte. Der Uchiha konnte nicht mehr länger warten. Sie machte ihn wahnsinnig und öffnete sein Kimono ebenfalls.

Als er in sie eindrang konnte sie ein Stöhnen nicht verkneifen. Er liebte es sie stöhnen zu hören und drang immer weiter ein. Akari störrte es nicht mal, dass sie auf dem Tisch lag und umklammerte mit ihren Beinen seine Hüfte. Ihr Stöhnen hallte durch den Raum und Akari griff mit ihren Finger in seine Arme. Für Madara war es eine Einladung für mehr und so hob er seine Liebste hoch um mit ihr in das Schlafzimmer zu gehen.

Als er sich mit ihr auf das Bett legte küsste er sie und drang wieder in sie ein. Ihr stöhnen wurde lauter und es machte den Anschein, dass sie es genauso wollte wie er. "H..Halte dich..nicht zurück.", stöhnte Akari als er sein Tempo verstärkte und griff nach seiner Hand. Er war kurz überrascht aber grinste anschliessend. Madara wollte liebend gerne ihrer Bitte nachkommen.

Beide wurden wilder und etwas lauter. Niemand von ihnen wurde in diesem Moment müde. Akari drückte ihre Hand fester in seine und schloss hin und wieder ihre Augen. Auch wenn Madara grob zu ihr war, tat ihr nichts weh. Sein Sharingan hatte sich schon lange aktiviert und machte das Ganze noch intensiver.

Sie wussten nicht wie lange sie ausgehalten hatten aber am Ende langen sie doch erschöpft nebeneinander. Akaris Kopf lag auf seiner Brust und hatte ihre Augen geschlossen. Madara grinste leicht. Nicht nur sie hatte leichte Flecken sondern die Kratzer, die er von seiner Liebsten bekam waren auch nicht ohne. Er hatte sich wie sie es verlangte sich nicht zurück gehalten und strich ihr über das Haar. Madara wollte sich weiter dem Buch widmen und wollte aufstehen. "Nichts da..", murmelte Akari und drückte sich etwas mehr auf ihn. "Du bleibst jetzt bei mir."

Lächelnd sah er Akari an und strich ihr über die Wange. Sie hatte recht. Er hatte sie vernachlässigt und das würde ihm nicht wieder passieren. Er konnte sich später um den Kyubi kümmern. Akari war wichtiger vor allem, da die Hochzeit bald statt finden würde. "Ich bleibe..", lächelte Madara und schloss die Augen. Wie sehr er diese Wärme von ihr vermisst hatte.