Persona/Kí - Cαɳ ყσυ ƙҽҽρ α ʂҽƈɾҽƚ? (Rampo x OC)

15. ᴡᴀꜱ ꜰÜʀ ᴇɪɴᴇ ᴋᴏᴍɪꜱᴄʜᴇ ꜰʀᴀᴜ

Poe POV

Ängstlich schaute ich auf die Frau vor mir. Wie sie einfach dort saß und Gedanken verloren, mit ihren matten Blick auf das heiße Getränk schaute. Ihre schmale Finger umfassten sanft den kleinen Teelöffel als sie den Würfelzucker aus dem Behälter in die Tasse legte. Sie fing an es ganz sanft umzurühren bevor sie einen Seufzten von sich gab und ihr Blick nun auf mich richtet.

Mein Körper spannte sich an und ich fing an die Kreatur auf meinem Schoß zu streicheln. Karl war zu mein Überraschung viel ruhiger als ich.

,,Wie war ihr Name nochmal?" fragte sie. 

,,P-poe!" antwortete ich stotternd und presste mein Rücken gegen die Stuhllehne. Die Frau vor mir Muster mich eine Minuten, was mein Puls zu ein unangenehme Art zum rasen brachte.

,,Bin ich wirklich zu einschüchternd?" fragte sie mit ein kleinen Schmunzeln.,,Ich will ja nicht vorschreiben was sie tun sollten, Mister Poe aber als mein Erpresser...naja..sollte es eigentlich nicht anders rum sein? Sie wissen schon, wenn sie nicht reden, werden sie es bereut usw."  Meine Augen weiteten sich. Natürlich sie hatte recht.  Der Jäger wird auch nicht von seine Beute eingeschüchtert. Ich schluckte den Kloß runter, was sich seit einige Zeiten in mein Hals bildete und sprach nach gefühlten Stunden auf.

,,Frau Togawa, wie sie bereits von meiner Chef erfahren haben, würden wir es gutheißen, wenn sie für uns arbeiten würden." Die Frau vor mir sagte nichts und schwieg mich nur an, bevor sie ein Schluck von ihr Kaffe nahm.

,,Verziehen sie, aber ich werde es ablehnen müssen." sagte sie knapp.

,,Hä?"

Mit einem Grinsen schaute ich das Buch, in dem sich mein Rivale immer noch befand. Meine Schlaflose Nächte, haben sich doch gelohnt, dachte ich und lachte auf. Diese Frau war wirklich so beschueret und hat nicht mal ein Wimper gezuckt als sie unseren Angebot ablehnte. Sie würde es schon auf eine Art und Weise lernen,  sich nicht mit uns anzulegen.

,,Ahaha, der erste Streich. Solange du die Wahrheit nicht aufdeckt, kannst du nicht in die Realität zurück! Du sollst für immer in mein Romanwelt umherirren!" Plötzlich sah ich aus dem Augenwinkel wie mein Roman in ein goldenen Ton anfing zu strahlen. Fassungslos schaute ich auf die drei Gestallt die aus dem Buch rauskamen.

,,Da sind wir wieder!" sagte Rampo lässig. Meine Augen wanderten zu dem Brünetten die mir bloß Lächelnd zuwinkte.

,,D-das gibt es doch nicht! Das Rätsel sollte doch unlösbar sein!" sagte ich stotternd und ging dabei ein wenig zurück.

,,Tja, es war zumindest eine ordentliche Herausforderung. Du hast nur eine Fehler gemacht. Es war deine Herausforderung an mich."

,,H-hast du den Täter entlarvt?"

,,Natürlich. Der Täter....bin ich!" Mit leicht geweiteten Augen schaute ich auf den Schwarzhaarigen Detektiv.

,,Der Trick mit dem verschloßenen Tür war irrelevant. Der Protagonist hat das Opfer getötet und der Autor hat absichtlich nicht davon erwähnt. Was an den Trick allerdings neuartig war, ist das der Täter verschwand, sobald ich den Roman betrat. Auch wenn ich fieberhaft nach dem Täter gesucht hätte, hätte ich ihn nie finden können."

,,Wie hast du es herausgefunden?"

,,Mit dem Mord im verschloßenen Zimmer hast du es übertrieben. Und nicht zu vergessen der Joker, den du in die Geschichte eingebaut hattest." Er hob sein Hand ,,Den unschuldigen Maid, oder sollte ich besser sagen, den Sündenbock Masako!" sagte er und deutete mit sein Finger auf sie.