Larissas sicht:
Oh man.Langsam wurde es wirklich langweilig hier. Der Arzt hat gesagt ich kann heute abend raus und es ist schon 17:00 Uhr. Ich hörte ein klopfen an der Tür. Na endlich. Es trat die gleiche Krankenschwester herein, wie bei meinem Aufwachen. Sie untersuchte mich und bestätigte dass ich nun gehen durfte, aber ich sollte mich noch nicht überanstrengen. Also bedankte ich mich noch kurz und machte mich auf den weg nach Hause, da wir gerade einmal 10 Minuten vom Krankenhaus entfernt waren.
Nach ein paar Minuten hörte ich ein lautes Knurren. Es kam aus dem Wald rechts von der Straße. Sollte ich jetzt hingehen oder es ignorieren?
Wieder einmal siegte die Neugierde und ich näherte mich langsam dem Waldrand. Das Geräusch kam von links und ich erkannte einen schwarzen Wolf. Ich versteckte mich hinter einem breiten Baum und lugte hervor. Zu meinem "Glück" verlor ich dabei das Gleichgewicht, deshalb fiel ich auf die Knie. Auf einmal versiegte das Knurren und der schwarze Wolf schaute mich mit seinen blutroten, hasserfüllten Augen an. Was hab ich mir da schon wieder eingebrockt. Es entstand ein angespanntes Schweigen, als eine weiche Männerstimme die Stille unterbrach: "Larissa? Bist du das?"
Ich sprang auf, schnellte herum und entdeckte endlich den Ausgangspunkt der vertrauten, denoch unbekannten Stimme. In diesem Augenblick vergaß ich alles um mich herum. Wirklich alles. Ich öffnete meinen Mund um ihn gleich wieder zu schließen. Das kann nicht sein ich meine...das..das geht doch gar nicht...
Plötzlich ertönte ein Mark erschütternder Laut. Ich weis nicht wieso, aber ich kochte vor Wut, weil dieses Ding gerade einen meiner schönsten Augenblicke zerstört hatte die ich bis jetzt hatte. Es wurde um mich heiß und kalt gleichzeitig. Ich hatte furchtbare Schmerzen, wollte schreien und kreischen, aber ich war wie gelähmt. Apruppt hörte der Schmerz auf. Schlagartig öffnete ich meine Augen und blickte auf mein Opfer. Wie es geschah wusste ich nicht. Im Sturzflug fuhr ich meine Krallen aus, packte die schwarze Gestalt und schleuderte sie an den nächstgelegenen Baum. Ein hohes Jaulen ertönte und der Wolf rannte weg.Ich sah schon wieder schwarze Punkte vor meinen Augen aber ich blieb stark. Langsam flog ich auf den Boden. Warte ich flog? Jetzt checkte ich erst was ich gerade war. Ich hatte Federn wie Feuer und es sah so aus als ob ich brannte. Doch jetzt wollte ich mir nicht den Kopf darüber Zerbrechen. Ich landete und sank kraftlos zusammen. Ich bemerkte wie ich hochgehoben wurde und schaute in das Gesicht meines Vaters.
Ich fand das kapi jetzt nicht soo gut. Entschuldigung nochmal, dass ich so lange nicht da war aber ich versuche jetzt mindestens 1mal pro Woche zu updaten.
Danke an die ganzen readerEure Luisalu101
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Magie vor der Haustür (slow updates)
FantasyDas ist meine erste Story hier viel spaß beim lesen. :) Hier ein kurzer Text: Magie: Magie ist hoffnung: Nichts ist so wie es scheint. Es giebt Wesen, die man sich nicht einmal in den schlimmsten Alpträumen vorstellen könnte. Es giebt aber auch Lich...