Magie vor der Haustür (slow updates)

Kampf

Larissas Sicht:

...  Auf der Wiese neben unserem Haus waren schwartze Gestalten. Ich kannte nicht erkennen wer oder was es war. Es waren eher rauchige Schatten. Mein Blick schweifte weiter nach rechts, da sah ich Lena, wie sie einen Wasserstrahl auf so ein Wesen feuerte. Als ich dann noch weiter nach rechts schweifte, erkannte ich was die Ursache des heulens war ein roter Wolf. Mit grünen Augen...Nein das Fell war voller Blut... -Mist es war David-

Ich dachte einfach nichts mehr. Ich wollte einfach nach draußen um meinem Onkel zu helfen. Schnell flitzte ich durch die Haustür. Schreie. Überall Schreie. Dann erblickte ich David. Er lag mitten im Kampfgetümmel und um ihn herum war alles rot...

Davids Sicht:

Ich lag da konnte mich nicht bewegen. Das Gift des Dämons hinderte mich daran und ich bekam kaum noch Luft. Kurz linste ich über die Wiese, aber ein unerträglicher Schmerz durchzuckte mich. Ich jaulte auf und dann sah ich jemanden bekannten. Larissa.

Larissas Sicht:

-Oh man was sollte ich jetzt nur tun?-

Ich stand da. Einfach nur so und blickte in die leere. Dann rannte ich einfach wieder los. Es machte mir nichts aus, ob ich verletzt wurde ich wollte zu meinem Onkel. -Schitt-  fluchte ich in gedanken, als ich über meine eigenen Füße stolperte. Jetzt war ich nur noch ein paar Meter von David entfernt, aber mich durchzukte ein grässlicher Schmertz und ich schrie auf. Voller angst blickte ich mich um, aber da war nichtz. Doch ein Schatten hatte den Blick mit seinen abgrundtiefen, gefühlslosen, schwarzen Augen starr auf mich gerichtet. Mein Onkel sagte mir das diese Gestalten den Schmertz den sie schon mal Gespürt hatten an andere weitergeben konnten. Auf einmal sprang ein schwarzer Panther auf die Gestallt und der Schmertz lies nach. Ich spurtete wieder weiter. Endlich war ich angekommen. Aber er (Onkel David) hechelte nur noch Schwach und konnte seine Augen nicht mehr aufhalten. Sie fielen zu. Sein Brustkorb hörte auf sich zu senken und ich fing an zu weinen. Ich weinte und schrie. Mir war jetzt alles egal. Alles. Ich schloss meine Augen und spürte die Wut. Die Wut auf den der meinen Onkel getötet hatte.

Dann spürte ich wie es um mich herum wärmer wurde nein sogar schon heiß und öfnete die Augen. Wir waren in eine Lichtkuppel gehüllt und ich sah nur weiß. Schwarze punkte tanzten nun auch noch vor meinen Augen und schließlich wurde alles schwarz...

Na wie fandet ihr das Kapitel. Ich finde es eigentlich gut aber eure meinung zählt.Und noch daaanke ich hab über 1000 reads ihr seid die besten fühlt euch gedrückt. :)
Ich würde mich natürlich wieder über Kommentare Votes und Follower freuen. :)
Eure Luisalu 101