Chapter 13

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🅈🄴🄾🄽🄹🅄🄽

Am nächsten Morgen wachte ich als erstes auf.
,,Soobinnie? Wach auf wir haben es schon-",ich richtete mich auf und schaute auf mein Handy, um die Uhrzeit zu checken, ,,11:37 Uhr! Fuck, wir haben Schule"
Soobin schaute mich verschlafen an.
,,Was ist los?",fragte er und rieb sich die Augen.
,,Wir haben gerade den halben Schultag verpennt!",antwortete ich.
,,Ist doch egal, sag einfach du bist krank",meinte Soobin gechillt.
Ich zuckte mit den Schultern und legte mich wieder zu Soobin zurück. Er legte sich wieder auf meine Brust.
,,Yeonjun? Ich wollte dich mal was fragen.",sagte er plötzlich.
Als ich das hörte begann mein Bauch sich zusammenzuziehen. Ich war so krass aufgeregt in dem Moment.
,,Hm?", brachte ich nur heraus. ,,Also, wir sind uns ja nun schon sehr nah... Und auch der Kuss, in den Ferien. Ich hatte mich gefragt, ob wir nicht vielleicht eine Beziehung miteinander eingehen sollten, natürlich nur, wrnn du auch willst", murmelte er in meine Schulter und versteckte sein Gesicht auch dort.
,,Gerne",sagte ich und konnte mein Glück kaum fassen.
Soobin begann zu lächeln und kuschelte sich mehr an mich.
Wir lagen noch eine Weile rum, bis meine Eltern rein kamen und mich anschnautzten, warum ich nicht in der Schule sei. Ich erklärte es ihnen, aber sie glaubten mir nicht, dass ich verschlafen hatte. Als sie dann endlich mal wieder gegangen waren, sagte ich:,,Ich glaube du solltest nachhause. Deine Mutter ist bestimmt verständnisvoller als meine" Er nickte.
Er zog sich also an und verschwand dann, aber nicht, ohne mir einen Kuss zu geben.
Zuhause schrieb ich erstmal direkt meinen Freunden, was passiert war.

HOMOSEXUALITY| YeonBinWo Geschichten leben. Entdecke jetzt