Longing

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,,Bin gut angekommen und jetzt auf dem Weg zu meiner alten Wohnung", das war das Letzte, was Hajime nach Tōrus Abreise von ihm gehört hatte; und diese lag nun schon über zwei Monate zurück. Sie hatten nichtmal telefoniert. Hajime vermisste ihn, er vermisste ihn unheimlich, aber er konnte nichts tun. Vor seiner Abreise hatte Oikawa ihm absolut deutlich vermittelt, dass er Abstand will und das akzeptierte er. Es war fast schon lächerlich zu glauben, dass die Dinge wieder Normalität annehmen würden, sobald Tōru aus Argentinien zurückkehrte, aber ein kleiner Teil in ihm hoffte darauf. Er war gerade auf dem Weg in ein Café, dort würde er sich mit Makki und Matsun treffen. Wahrscheinlich hatten die Beiden mehr Kontakt zu Oikawa, als er. Momentan war wahrscheinlich gerade Hanamaki Oikawas Vertrauensperson.

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Als Iwaizumi im Café ankam, saß das Paar bereits an einem Tisch in der hinteren Ecke des Cafés. Ähnlich wie Oikawa und er selbst, waren die Beiden während der Oberschule ein Paar geworden. Sie hatten ihre Gefühle füreinander zwar wesentlich später realisiert, aber es letztendlich doch noch vor dem Abschluss geschafft zueinander zu finden. Hanamaki hatte jedoch nicht nur zu Matsukawa eine besondere Beziehung, sondern in gewissermaßen auch zu Oikawa. Tōrus und Makkis Freundschaft war immer etwas Besonderes gewesen. Neben Hajime, war Takahiro eine der wenigen Personen, denen Oikawa ohne es zu hinterfragen vertraute. Genau aus diesem Grund hoffte er nun darauf, das wenigstens Makki Informationen darüber haben würde, wie es seinem Verlobten im Moment ging und was er machte. Jeden Morgen, an dem er ohne Tōru an seiner Seite aufwachte, wuchs das Gefühl der Reue. Doch die Reue war nicht das Einzige, was an Hajime nagte. Natürlich hatte er Schuldgefühle und natürlich fühlte er sich miserabel, weil er es hatte soweit kommen lassen, aber was ihn am Meisten plagte, war das Gefühl der Eifersucht. Eifersucht darauf, das Tōru dort in Argentinien irgendetwas oder womöglich irgendjemanden hatte. Etwas, dass ihn so glücklich machte, dass er Hajime nicht zu vermissen schien. Er selbst war die ersten Wochen ohne seinen Partner an seiner Seite absolut nicht klargekommen, kam es auch jetzt noch nicht. Das Gefühl, Tōru wieder hier in Japan, so unmittelbar und greifbar vor sich zu haben, hatte sich zu schnell zu sehr verselbstständigt. Nicht eine Sekunde hatte er daran gedacht, dass die Liebe seines Lebens nach fünf Jahren Fernbeziehung zurück ans andere Ende der Welt ziehen würde. Und auch, wenn er wusste, dass er so die bestmögliche Chance darauf hatte, ihre Beziehung zu retten, schlich sich bei ihm der Gedanke ein, dass er Tōru lieber hier in Japan hätte, wo sie zwar höchstwahrscheinlich getrennte Wege gegangen wären, aber er trotzdem aus der Ferne auf den Zuspieler hätte aufpassen können. Oikawa brauchte niemanden, der auf ihn Acht gab, das wusste Iwaizumi. All die Monate, in denen sie eine Fernbeziehung geführt hatten, hatte der Brünette es schließlich auch alleine hinbekommen. Er brauchte den Grünäugigen nicht mehr, damit sein Leben nicht aus den Fugen geriet; und auch, wenn dies etwas Gutes war, hasste Hajime es. Selbstverständlich war er froh, das sein Partner gelernt hatte auf sich selbst aufzupassen, für sich selbst einzustehen, aber genau das machte ihm Angst. Angst, das Tōru erkennen würde, das er ohne ihn besser dran wäre, das er ihn nicht brauchte, um glücklich zu sein, das er ihn generell nicht brauchte, denn selbst dann, wenn Oikawa ihn nicht mehr brauchen sollte, brauchte er ihn.

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Das Café betretend, wurde Hajime so gleich mit einem ,Da ist ja unser Iwaizumi' begrüßt. Ein einfaches ,Hey' erwidernd, setze er sich den Beiden gegenüber an den Tisch.

,,Jo Bro, du siehst ziemlich fertig aus. Geht's dir gut?'', kam die Frage von Matsukawa, der ihn genauso wie Hanamaki besorgt ansah. ,,Ich schlafe einfach seit längerem nicht mehr besonders gut, weshalb ich müde bin'', antwortete Iwaizumi den Beiden ehrlich, während ein Seufzen seine Lippen verließ. ,,Es liegt daran, das Oikawa nicht mehr da ist, oder?'', fragte Makkki ihn. Es zu verneinen würde eh nichts bringen. Wahrscheinlich sah man ihm an, das er ohne den Brünetten an seiner Seite nicht er selbst war. ,,Ich weiß, das es meine Schuld ist, aber- Aber ich vermisse ihn so sehr. Gott, ich weiß nicht, was ich ohne ihn machen soll..'', antwortete Hajime seinen beiden engsten Freunden mit herunterhängendem Kopf. ,,Ja, du hast Recht. Es ist deine Schuld, aber anstatt in Selbstmitleid zu versinken und den Kopf hängen zu lassen, solltest du dir lieber überlegen, was du tun kannst, um Oikawa zu zeigen, dass du ihn liebst und nur ihn willst. Der Iwaizumi den ich kenne, gibt nicht einfach auf und steckt den Kopf in den Sand. Die Person, die ich kenne, kämpft für ihre Ziele und gibt nicht auf, ehe sie diese erreicht. Finde gefälligst zu dir selbst zurück. Nun aufsehend, sah das ehemalige Ass der Seijoh nun direkt in Makkis Augen, die ihn durchdringend anstarten. ,,Makki hat Recht'', äußerte nun auch Matsun seine Meinung. ,,In diesem Fall hast du wortwörtlich verkackt und nun liegt es in deiner Hand es wieder hinzukriegen. Das musst du aber nicht alleine. Takahiro und ich werden dir helfen. Wir sind nicht um sonst deine Freunde. Freunde, die immer spitzen Ideen haben'', beendete Issei seine kleine Rede grinsend. Seine Freunde lächelnd ansehend, bedankte er sich im Stillen für ihren Beistand. Es waren keine Worte nötig, das Hajime lächelte, sagte Alles aus, denn einen solchen Gesichtsausdruck sah man bei ihm nur äußerst selten.
Wenig später bestellten die Drei sowohl etwas zu essen, als auch zu trinken und führten den üblichen Smalltalk. Eben Fragen wie ,Wie läuft es momentan bei euch' und ,Habt ihr das und das gehört'. Irgendwie fiel das Thema dann allerdings doch auf Oikawa zurück. Iwaizumi erfuhr ziemlich viele Dingen, die seine Fragen zwar beantworteten, ihn aber ganz und gar nicht beruhigten. Scheinbar hatte sein Partner dortdrüben tatsächlich jemanden kennengelernt, zu dem er schnell Vertrauen aufgebaut hatte. Jemand, der ihn zum Lachen brachte, mit dem er Spaß hatte, sein Leben genießen konnte. Der Name dieses Jemand war Dario Fernandes. Dario war 26 Jahre alt und Außenangreifer. Er war vor kurzem dem Argentinischen Nationalteam beigetreten und trainierte nun sehr viel mit dem Braunäugigen, da die Beiden lernen mussten, sich aneinander anzupassen. Woher Hajime das Alles so genau wusste? Zum Teil von Makki, zum Teil, da er sich kurz nachdem er wieder in Torus und seinem Haus angekommen war daran gemacht hatte, so viel wie möglich über diesen Dario zu erfahren. Dass er sowas überhaupt erst tat, konnte er selbst nicht glauben, aber er konnte einfach nicht anders. Sein Freund schien sich gut mit dem neuen Mitglied des argentinischen Nationalteams zu verstehen, ein wenig zu gut. Wie er an den neusten Instagram Stories und Posts des Außenangreifers gesehen hatte, unternahem die Beiden auch außerhalb des Trainings viel zusammen. Sie machten Ausflüge an den Strand, gingen essen, hatten Spaß zusammen. Das Lächeln, das sein Partner auf den Fotos trug, war ohne jeden Zweifel ein Echtes, welches von Herzen kam. Wann hatte Oikawa ihn das letzte Mal so angelächelt? Es musste eine Ewigkeit her sein, denn er konnte sich nicht daran erinnern. Zudem musste er zugeben, das Dario nicht schlecht aussah. Sein Körper war gut gebaut, er hatte schwarze gelockte Haare und Augen, die so blau wie das Meer waren. Hajime wusste, das Oikawa ihm niemals fremdgehen würde, denn auch, wenn er selbst ihn betrogen hatte, würde der Zuspieler ihm niemals dasselbe antun. Nur berühigte es ihn nicht, dies zu wissen. Seine Angst den Braunäugigen an Dario zu verlieren wuchs mit jeder Sekunde und zu wissen, dass er nichts dagegen tun konnte, war noch viel schlimmer. Noch nie in seinem Leben hatte er ein so großes verlangen gehabt den Brünetten zu sich zu ziehen und vor aller Welt zu küssen. Am Besten mitten auf dem Spielfeld, wo alle, die das Spiel im Fernsehen verfolgten und auch die Leute im Stadion sehen konnten, das Toru nur ihm gehörte. Der Zuspieler sollte wegen ihm lachen, wegen ihm von ganzem Herzen lächeln, sich mit ihm den Sonnenuntergang angucken. Nicht mit der Schmalzlocke namens Dario Fernandes. Was sollte er tun, wenn Oikawa sich in Dario verliebte und ihn für ihn verlassen würde? Würde das passieren, hätte Hajime ihn für immer verloren, das wusste er. Allerdings dürfte dies auf gar keinen Fall passieren, das würde er nicht zulassen. Seine Gedankenwelt war wie benebelt, er konnte nicht mehr klar denken. Alles, woran er denken konnte waren sein Partner und Dario, die sich gegenseitig Witze erzählten und so sehr lachten, dass sie keine Luft mehr bekamen. Dabei sollte er derjenige sein, dem der Brünette seine Witze erzählt. Wie sollte er verhindern, das Oikawa sich immer mehr von ihm abwendete, wenn dieser weder auf seine Nachrichten, noch auf seine Anrufe reagierte? Ist ja nicht so, als ob er mal eben zu ihm gehen könnte, um ihm eine zu verpassen und ihm zu sagen, dass er ihn gefälligst nicht ignorieren sollte, denn das hätte er früher getan. Früher war alles so viel besser, so viel einfacher. In der Highschool waren die Beiden gerade ein Paar, sie waren Hals über Kopf ineinander verliebt gewesen. Alles, was für die Beiden von Relevanz war, war ihre Beziehung und damit der jeweils andere gewesen. All die Übernachtungen, die Versprechen, die sie einander gegeben hatten, die Worte, die sie einander gesagt hatten. Wie sehr er sich wünschte diese Zeit noch einmal zu erleben. Sie hatten eine Beziehung, wie sie im Bilderbuch stand geführt. Die Zeit, in der sie eine Fernbeziehung geführt hatten, hatte ihre Beziehung nur gestärkt. Ihnen war nur noch mehr bewusst geworden, wie sehr sie einander liebten und brauchten. All die Nächte, die sie stundenlang telefoniert hatten. Telefonate, die von Romantik pur, bis nicht immer ganz jugendfreien Inhalten geprägt waren. Wann war alles nur so unfassbar kompliziert geworden? Oikawa war immer an seiner Seite gewesen, er kannte kein Leben ohne ihn und er wollte nicht lernen müssen, ohne ihn zu leben. Hajime musste ihn einfach sehen, seine Stimme hören, sich vergewissern, das es ihm gut ging.
Kurzerhand traf er aus seinen Gedankengängen heraus, ohne wirklich darüber nachzudenken eine mehr als dumme Entscheidung. Es hatte keine fünf Minuten gedauert, da hatte er schon einen Flug nach Argentinien, der noch heute Nacht gehen würde, gebucht.
Er wartete nicht einmal darauf, das sein Drucker die notwendigen Parpiere ausgedruckt hatte, sondern sprang auf, schnappte sich einen riesigen Koffer und eine Reisetasche und befüllte diese mit Kleidung, Arbeitsunterlagen, Ausweis und allem weiteren, was er in Argentinien benötigen würde.
Drei Stunden später saß er bereits in dem Flugzeug, das ihn zu Tōru bringen würde. Sein gesamter Körper kribbelte bei der Vorstellung den Brünetten in ein paar Stunden direkt vor sich zu haben. Ihm wurde heiß und kalt zugleich, wenn er daran dachte den Größeren so nah vor sich zu haben, dass er ihn berühren konnte. ,Mach dich auf was gefasst, Dario. Ich werde dir ganz genau zeigen, wo dein Platz ist', mit diesem Gedanken und einem teuflischen Grinsen auf seinen Lippen, erhob sich die Maschine in den Himmel.

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,,Das ist nur ein Traum, ich habe mich bestimmt nur verhört.. DU BIST VERDAMMT NOCHMAL WO?'', schrie Makki ihn so laut durch das Telefon an, das Hajime mit schmerzverzogenem Gesicht das Handy von seinem Ohr weghielt. ,,Wenn du schreist, hilft das keinem. Es lässt nur mein Trommelfeld platzen'', hörte er Matsukawa ihm Hintergrund sagen, ehe seine Stimme klarer wurde. ,,Hajime, was hast du dir nur gedacht? Was machst du in Argentinien. Du hast einen Job hier in Japan, einen Job, den nicht jeder Idiot bekommt, dein Leben ist hier. Warum-'', weiter kam er nicht, da Hanamaki scheinbar das Telefon wieder an sich gerissen hatte. ,,Hätte ich gewusst, das so etwas passiert, wenn ich dir erzähle, was in Oikawas Leben momentan los ist, hätte ich nicht ein einziges Wort gesagt. Hast du mal darüber nachgedacht, das er dich vielleicht gar nicht sehen will? Er hat dich um Abstand gebeten!'', ertönte Takahiros Stimme nun erneut wesentlich kontrollierter. ,,Mein Leben ist nicht in Japan, es ist genau hier in Argentinien. Tōru ist mein Leben. Ich versuche meine Beziehung zu retten. Ihr habt doch selbst gesagt, das ich mir was einfallen lassen soll, das habe ich getan'', verteidigte er sich. ,,Du hast dir aber nichts einfallen lassen, sondern bist ohne Plan wild drauf los gestürmt'', entgegnete Makki. ,,Wozu brauche ich einen Plan? Ich werde ihm ganz einfach sagen, wie sehr ich ihn liebe, das ich alles für ihn tun würde, das ich ohne ihn nicht leben kann, das-'', weiter kam er nicht. ,,Genauuu, weil er dir das ja auch einfach so glauben wird. Denkst du nicht, das sein Vertrauen zu dir minimal zerstört ist. Höchstwahrscheinlich hast du ihm diese Worte schon einmal gesagt, aber du hast ihn trotzdem betrogen. Was sagt das deiner Meinung nach denn aus?'', stellte ihm Hanamaki die eher retorische Frage. ,,Auch, wenn er mir nicht glaubt, ich werde ihm so oft sagen, das ich ihn liebe, bis er mir zuhört. Ich werde ihn Dario nicht einfach so kampflos überlassen.''
,,Bei Gott, Hajime. Hör dir doch selbst zu. Oikawa ist doch kein Objekt, das man umher schubsen kann, das man besitzt. Er ist ein Mensch mit Gefühlen-'', diesmal unterbrach Hajime ihn. ,,Denkst du, das wüsste ich nicht selbst?'', fragte Hajime ihn. ,,Ich habe keine Zeit, ich muss zu der Turnhalle, in der Tōru jeden Tag trainiert. Soweit ich mich erinnere, endet sein Training in ungefähr einer Dreiviertelstunde und das will ich nicht verpassen. Es ist die perfekte Gelegenheit ihn abzufangen und mit ihm zu reden. Ich rufe euch später an und sage euch, wie es gelaufen ist.'' ,,Das ist eine blöde Idee, du solltest-'', einfach auflegend, bekam Hajime schon gar nicht mehr mit, was Makki ihm sagen wollte. Sich ein Taxi schnappend, teilte er dem Taxifahrer mithilfe von Google mit, wohin er wollte.

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Ganze 32 Minuten später, stand Iwaizumi vor der Turnhalle, in der Oikawa hart trainiert hatte, um ein Champion zu werden. Während der Autofahrt hatte er an nichts anderes als den Zuspieler, dessen Training bald enden würde, denken können. Es blieb ihm also nicht mehr viel Zeit sich auf das Gespräch vorzubereiten und sich passende Worte zurecht zu legen.
Wenige Minuten später hörte er von etwas weiter entfernt eine Stimme, die defintiv zu seinem Freund gehörte. Was dieser sagte und zu wem, konnte er weder hören noch sehen. Hajime sah nur, wie sich zwei Silhuetten immer weiter auf ihn zu bewegten und die Gestalten immer deutlicher wurden. Was hatte er auch erwartet? Falls er sich nicht ganz täuschte, befand sich neben dem Brünetten niemand geringeres als Dario. Dieser schien Tōru irgendetwas zu erzählen, was diesen zum Lachen brachte. Beim Klang des Lachens begann sein Herz augenblicklich schneller zu schlagen, es war wunderschön, genau wie er selbst. Kurz, bevor Oikawa und die Person neben ihm, welche zu 99% Dario war, bei ihm angekamen, bemerkte der Braunäugige ihn. Seine Augen weiteten sich, ehe sein Blick, welcher zuvor liebevoll und warmherzig war, kalt wurde. ,,Dario, adelante. Nos veremos allí'', war alles, was Hajime verstand, ehe Dario, der nachdem zu urteilen, was der Zuspieler gerade gesagt hatte wirklich Dario war, an ihm vorbei ging, während er ihm einem misstrauischen Blick zuwarf. Vor ihm stehen bleibend wartete Oikawa nicht einmal darauf, das Hajime sich erklären konnte. ,,Was machst du hier?'', fragte er ihn in einem schneidenden Ton. ,,Tōru, bitte hör mir zu. Lass uns irgendwo essen gehen, lass uns reden. Ich-''
,,Erstens habe ich keine Zeit und zweitens will ich gerade absolut nicht mit dir reden. Wenn du mich entschuldigst, ich habe eine Verabredung'', mit diesen Worten ging der Brünette an ihm vorbei und verschwand in die Richtung, in die auch Dario verschwunden war. Na super, das war ja mal absolut nach hinten los gegangen. Jetzt hatte er nicht nur seine Chance Oikawa abzufangen vermasselt, sondern musste sich auch noch von Makki anhören, das dieser Recht gehabt hatte. Allerdings könnte er diese Prozedur auch später über sich ergehen lassen. Wie es aussah, hatte sein Freund eine Verabredung mit der Schmalzlocke. Er konnte Oikawa also einfach folgen und sich diesen Typen mal genauer ansehen. Klang fürs Erste doch ganz gut.

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To be continued...

Some things cannot be undoneWo Geschichten leben. Entdecke jetzt