Okay, okay ich habe dieses Buch etwas im Stich gelassen oder besser gesagt deren Leser also euch. Aber nun startet es in die zweite Runde!
Ist klar, als ob du dich daran halten könntest regelmäßig Gesprächsstoff zu liefern. Ja, ja ist ja gut, aber ich werde es versuchen.
Ich lasse gerade irgendwie alles etwas hängen. Tut mir leid, aber ich habe euch nicht vergessen (wernapa)
Ehm nun ja es war ein wunderbarer sonniger Samstag Nachmittag und mein vierjähriger Bruder kommt und fragt mich: „Kannst du mir eine Geschichte erzählen?" Ich: „Ich lese dir etwas vor okay?" „Nein, erzähle mir eine Horrorgeschichte. Mit einem Mörder." Ich: „ehm, okaaay. Also gut:
Es war Abend und die Mutter schickte ihren Sohn Ludwig ins Bett. „Mama, ich kann noch nicht schlafen." sagte er aber Sie sagte nur: „Versuch es." Wiederwillig drehte er sich auf die Seite. Doch anderes als in den vergangenen Nächten tat er kein Auge zu. Irgendetwas war anderes. Er hatte ein mulmiges Gefühl und knipste kurzerhand das Bettlicht an. Er nam sich ein Buch und las ein paar Zeilen. Als es ihn zu langweilig wurde, legte er sich wieder hin. Doch das Licht wollte er lieber an behalten. Sobald er es ausmachte überkam ihm große Angst. So lag er nun eine Weile dort und starrte in sein unordentliches Zimmer. Auf einmal horchte er auf hatte da jemand einen Rasenmäher angemacht?! Um 23:00 Uhr?! Nein, das war es nicht aber was dann? Er stand auf und ging auf seine Zimmertür zu. Von dort kam das Geräusch und es wurde immer lauter und lauter. Und es klang immer weniger nach einem Rasenmäher. Plötzlich war das Geräusch so laut wie er es zuvor noch nicht gehört hatte also um genau zu sein das Geräusch war direkt neben ihm. Um noch genauer zu sein war vor ihm ein Mann mit zerfledderten Schuhen, einem zerfetzen Holzfäller Hemd, alles mit vertrockneten und frischen Blut übersät, er trug ein Maske und hielt in der Hand - eine Kettensäge. Ludwigs Gedanken überschlugen sich das konnte unmögliche der Kettensägenmörder sein. Er war eine Figur aus Geschichten, die man sich erzählte, damit man sich gruselte, aber einen echten Mörder? Er stieß einen erstickten Schrei aus, den jetzt heulte die Säge auf und der Mann kam auf ihn zu. Er kam näher, näher und näher. Das Blut spritzte in alle Richtungen. Die Eltern kamen erschrocken in das Kinderzimmer, aber sahen nur noch den in Stücke gefetzten Jungen quer im Raum liegen.
Endeeee. Wie war es?"
Bruder: „Mh, okay. Kannst du noch eine bessere erzählen?"
Ich: „Nein."
Er: „Doch!"
Ich gehe.
Sie war okay?! Dein Ernst?! Ganz ehrlich was soll das?!
Wie fandet ihr Sie?
Und warum wünscht sich ein vierjähriger Junge eine Mördergeschichte?! Kann mir das mal jemand erklären?
Ich glaube ich sollte öfter von meinem Bruder erzählen oder was meint ihr?
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Quatschen, labern irgendwas
SonstigesIhr könnt euch hier einfach unterhalten. Ja...genau.