Die Prinzessin die ich rettete [ Katsuki Bakugou x ♀ Reader ]

Chapter 2 Der Mann aus Stein

[v/n]:

"Mal wieder ein Ball.."
Dachte ich mir, als ich sah wie alle sich amüsierten.

Dieser Ball hatte wenigstens einen schönen Hintergrund, das Jubiläum meiner Eltern.

Dann sah ich wie jemand auf mich zu kam.

Blau, graue Augen musterten mich.

Schwarzes, kurzes Haar, zu einem Undercut geschnitten, wodurch er sich mit seiner Hand fuhr.

Er trug einen schwarz verzierten Anzug mit einem Umhang über.

Ebenso eine schwarze Ball Maske.

Seine Hände, über denen schwarze Handschuhe lagen.

Ich konnte nicht so schnell gucken, schon war er vor mir.

Sanft nahm er meine Hand in die seine und beugte sich, um mir einen Kuss auf die Handoberfläche zu geben.

Mit einem leichtem Grinsen stellte er sich wieder hin.

>>,,Hat man Ihnen schon gesagt, das Sie heute wunderschön aussehen, Prinzessin."<<
sprach er.

>>,,Das tue ich immer."<< sprach ich knapp, da ich schleimen nicht mag.

Ein Grinsen schlich sich auf seine Lippen.

>>,,Da habt Ihr wohl recht."<< sprach er und sah mir nun direkt in die Augen.

>>,,Darf ich Euch, zu einem Tanz auffordern?"<< fragte er, während seine Hand bereit war die meine entgegen zu nehmen.

Vorsichtig legte ich meine Hand in die seine.

Er umfasste sie sanft, als er mich hinter sich auf die Tanzfläche zog.

Vorsichtig bewegten wir uns durch die Menge, als er sich auch schon zu mir umdrehte.

Seine Hand umfasste immer noch die meine, als er mir erneut in die Augen sah.

Als dann die Musik erneut begann zu spielen, fingen wir an mit den anderen zu tanzen.

Es war ein eintöniger Tanz, alle taten das selbe zur gleichen Zeit.

Mit jeder Umdrehung, jedem Schritt und jedem Atemzug hielten wir Augenkontakt.

Noch nie zuvor hatte ich so etwas verspürt.

Langsam wurden die Musikanten leiser und fingen an ein romantisches Lied zu spielen.

Die Paare rückten enger an einander und begangen mit der Musik hin und her zu schwingen.

Ich sah zu dem Schwarzhaarigem herauf,
erneut trafen sich unsere Blicke.

Ohne etwas zu sagen, platzierte er seine Hände auf meiner Hüfte und zog mich näher an sich heran.

Zögernd legte ich meine Hände auf seinen Schultern nieder.

Er Schritt voran, und ich folgte ihm in der Bewegung.

Ein leichtes hin und her.

Ein Kuscheltanz, könnte man sagen.

Unsere Körper, nah aneinander.

Ich konnte jetzt sogar seinen Duft war nehmen.

Langsam ließ ich meinen Kopf auf seiner Kehlgrube nieder.