Kapitel 110

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Wir hatten gemeinsam gegessen, ich aß um ehrlich zu sein auch mehr Salat als wie Pizza. Ich wollte danach kurz raus um frische Luft zu schnappen!

Neymar kam zu mir raus.

„Baby" lächelte ich ihm entgegen
‚Du bist so glücklich wenn Cris da ist' sagte Neymar
„Er ist mein bester Freund, aber ich bin glücklicher wenn du da bist, wirklich" rechtfertigte ich mich sofort

‚So war das nicht gemeint, ich finde das toll. Eure Freundschaft ist Gold wert, ich weiß das er dich beschützt wenn ich es mal nicht kann' grinste Er

„Er würde nichts an mich ran lassen, aber dich hat er gelassen" lächelte ich

‚Ich bin vielleicht zu neugierig, aber hat er dich oder du ihn?' fragte Neymar
„Babe" brummte ich

‚Komm wir können normal drüber reden, es gehört zu deinem Leben. Du hast es zu gelassen damals' erwiderte Neymar

„Cris war oben, Er liebt die Dominanz. Aber das erste mal war ruhig, da wollte er mir die Angst nehmen. Beim zweiten Mal war er grober, er ist sehr dominant" antwortete ich verlegen

‚Liebst du es?' fragte Neymar

„Ich mag es, wenn der Mann weiß was Er will und was ihm gehört. Aber es gibt nur einer der weiß was ich will.." wollte ich sagen

‚Cris?' fragte Neymar

„Nein, du. Du idiot, ich liebe denn Sex mit Dir, diese Zuneigung die du mir schenkst, die Liebe. Und das du stöhnst, dich nicht schämst, es zu lässt, dieses sanfte Stöhnen in meinem.... Ach vergiss es ich werde noch verrückt" brummte ich

‚Dir gefällt es dass ich stöhne?' fragte Neymar

„Und wie" lächelte ich

Ich legte meine Beine über seinen Schoß und er streichelte über meinen Oberschenkel. Weshalb ich meine einwenig öffnete!

Grinsend wanderte er mit seiner Hand unter meinen Rock und drang gleich mit seinen Fingern in mich.

‚Du bist ja schon ganz schön heiß auf mich' erwiderte Neymar frech grinsend
„Ich möchte dich spüren" flehte ich

‚Hier?' fragte Neymar

„Bitte, ich will dich spüren und genießen" erwiderte ich und legte mich zurück

Neymar öffnete seine Hose und drang in mich, er begann gleich sich was fester zu bewegen. Ich wurde fordernder.

Er stöhnte mir sanft ins Ohr und ich krallte mich sanft in sein Rücken „Ich liebe dich" stöhnte ich ihm entgegen

Cristiano stand an der Balkontür zur Dach Terrasse, er erwischte uns, doch verhielt er sich ruhig und lächelte.

Leise ging er wieder runter.

Georgina widmete sich ihm und schaute ihn an ‚Was macht deine beste Freundin? Sind deine Sorgen begründet?' fragte Sie

„Nein, sie teilen ihre Liebe gerade. Wir sollten die beiden oben allein lassen. Er tut ihr gut, ich akzeptiere ihn. Aber er muss damit klar kommen, das die kleine an mir hängt" sagte Cristiano

‚Schatz, das wird er genau wie ich. Aber gib ihm Zeit, es ist nicht unbedingt einfach für ihn, er liebt Lina und möchte sie einfach nicht verlieren' antwortete Georgina

„Er verliert Sie nicht, solange er sie nicht unter die Wahl stellt, denk an ihren Ex. Er meinte Er oder ich. Sie ist ausgerastet, sie lässt nichts über mich kommen, aber ich lasse auch nichts an sie kommen sie wurde genug verletzt, betrogen und belogen" brummte Cristiano

Georgina legte die Arme um Cristiano und drückte ihm sanfte Küsse auf, Sie redete positiv auf ihn ein und dadurch entspannte er einwenig....

Neymar- Liebesleben!❤️Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt