BDSM Oneshots (Kpop)

1. Cat in Heat

!Cat Human Hybrid!

Wooyoung:

Sobald sich San an diesem Morgen auf meinem Schoß niederliess wusste ich Bescheid. Während seine flauschigen Katzenohren zuckten konnte ich seine harte Erektion kaum übersehen, die sich gegen meinen Bauch drückte. Dazu kam sein süßer Duft, den er genüsslich an mich rieb, während ich vergebens versuchte, zu Arbeiten.
Es war diese Zeit gekommen, die Zeit wo Katzen zur Paarung bereit waren und durch ihre Hormone ständig erregt.
San war keine Ausnahme, auch wenn seine DNA nur halb einer Katze glich.
,,Babyyyy." quengelte er. ,,Tu was." Ich seufzte. ,,San, du weißt dass ich arbeiten muss, warte nur bis 14 Uhr, dann verwöhne ich dich soviel du willst." San grummelte leise.
,,Aber ich bin so hart... und ich darf mich nicht einmal selbst anfassen." Ich grinste. ,,Richtig, wo bliebe denn der Spaß wenn du es jederzeit allein machen könntest." Wieder sah San mich beleidigt an. ,,Aber es ist erst 11 Uhr, wie soll ich das noch so lange aushalten?"
Ich zuckte mit den Schultern.
,,Lenk dich ab oder so."
San verzog sich in unser Schlafzimmer und einige Zeit lang konnte ich ungestört arbeiten, bis ich plötzlich ein leises Keuchen vernahm.
Sofort stieg der Verdacht in mir auf, San würde sich über das Verbot hinwegsetzen.
Ich hatte recht. Nachdem ich zur Tür geschlichen war und sie dann aufgerissen hatte konnte ich San sehen, der mich geschockt ansah, während seine Hand sich um seinen harten aber kleinen Schwanz gelegt hatte.
,,Youngie, ich-"
Ich legte den Finger an die Lippen und er verstummte. ,,Hände weg." Mit beschämt hängenden Ohren entfernte San seine Hände von seiner Mitte.
Während ich die in mir brodelnde Wut und das langsam ansteigende Verlangen unterdrückte war ich in ein paar schnellen Schritten bei San angelangt und hatte seine Hände in die Handschellen geschnallt, die immer am Bett hingen. Dann tat ich das gleiche mit seinen Füßen. ,,Baby, bitte ich war so kurz davor..." San sah mich flehend an, doch ich ignorierte es.
Aus einem Schrank holte ich einen Cockring, legte ihn um Sans Glied und ging dann kurz aus dem Zimmer. Als ich wiederkam weiteten sich Sans Augen. Mit geschickten Händen entfernte ich jegliche Kleidung von seinem schmalen Körper, dann begann ich die mitgebrachten Eiswürfel in ihn zu schieben.
San verkrampfte sich, sein langer, flauschiger Schwanz zuckte hin und her, genau wie sein Glied. Ganze zehn Eiswürfel schob ich in ihn, dann einen Plug. Nun verteilte ich Eis auf seinem ganzen Körper, vor allem auf seinem Bauch und seinen pinken Nippeln. San zitterte bereits. Es war ein kühler Herbsttag und als ich auch noch das Fenster öffnete jammerte San schon wieder.
,,Es ist kalt, Youngie."
,,Ja, vielleicht bringt dich das aus deiner Hitze heraus."
San jammerte weiter, doch ich verließ das Zimmer und schloss die Tür, um mich wieder meiner Arbeit zu widmen.

Pünktlich um 14 Uhr war ich fertig. Zweieinhalb Stunden waren vergangen, seit ich San so zurückließ, nun betrat ich wieder das Zimmer.
San schlotterte und zitterte am ganzen Körper, doch sein Glied war nicht schlaffer geworden. Ich seufzte und er schrak auf.
,,W-Wooyoungie bitte, mir ist kalt. Es tut mir so leid! Ich werde alles tun was du willst..."
Ich lächelte. ,,Darauf werde ich definitiv zurückkommen." Sanft küsste ich seine eisigen Lippen und strich dann über seine Spitze, was ihn keuchen ließ. Als ich das Fenster schloss seufzte San bereits dankbar auf, doch noch war es nicht vorbei. Zärtlich verteilte ich das restliche Eiswasser auf ihm, träufelte es auf sein Glied und seine Nippel. San wimmerte, sein Glied zuckte jedoch. Ich strich ihm liebevoll über die Ohren.
,,Baby, wenn ich dich heute kommen lasse, musst du drei Tage warten bis du wieder darfst, dass weißt du, oder?" Er nickte.
Zu oft zu kommen war nicht gut für eine Katze in Paarungsbereitschaft, vor allem am ersten Tag. ,,Wenn du versprichst, die nächsten drei Tage immer Eiswürfel in dir zu tragen und einen Cockring dann gehen wir jetzt duschen."
San Rang mit sich. ,,Oder ich quäle dich hier im Kalten ein wenig mit den großen Dildos, die seit heute Vormittag im Kühlschrank liegen." Das war zwar gelogen, doch ich wollte ihn unbedingt dazu bringen auf mein erstes Angebot einzugehen, da am nächsten Tag ein Ausflug geplant war.
San wimmerte kurz, sein Schwanz peitschte hin und her.
,,Duschen." sagte er dann langsam, während seine Zähne aufeinander schlugen.
Grinsend löste ich seine Fesseln und trug ihn ins Bad.
Nachdem ich selbst entkleidet war steigen wir in die Wann und ich drehte das warme Wasser auf.
San seufzte wohlig.
Meine Hand legte sich an sein Glied und ich neckte seine Spitze, dann zog ich den Plug heraus. Ein wenig kaltes Wasser strömte nach, dann war mein Glied in ihm. San stöhnte und krallte sich in meinen Rücken.
Mit festen Stößen erhitzte ich seine ausgekühlten Innenwände, bis ich kam. ,,Ich auch!" wimmerte San, doch zunächst wusch ich gemächlich seine Haare. Zwei mal. San schmollte frustriert. Sollte er auch nur versuchen, den Ring abzunehmen würde ihm schlimmeres als die Hölle blühen, dass wusste er.
Nun nahm ich den Duschkopf und wusch das Shampoo sorgfältig heraus, dann richtete ich den Strahl direkt auf sein Glied. Es zuckte wie wild, San keuchte laut ,,Stop!" doch ich hörte nicht auf. Stattdessen wechselte ich zum härteren Strahl und zielte direkt auf sein Loch. Wasser drang in ihn, dann bewegte ich den Strahl höher, zunächst auf seine Hoden, dann seine Spitze und über seinen Bauch auf seine Nippel. San war stöhnend an mich gesackt und als ich schließlich genug hatte schlug er mir leicht gegen die Brust. ,,Ich will kommen!" Ich nickte. ,,Ich weiß. Gleich darfst du."
Bevor er endlich durfte, küsste ich noch einmal seine Lippen, saugte an seiner Spitze und strich über seine Ohren.
Dann öffnete ich den Ring, versenkte mich in ihm und während ich die ersten Stöße tat, war San bereits gekommen.
Natürlich hatte ich gewusst, das es so sein würde.
Ich stieß weiter in ihn, dann kamen wir zusammen.
Beim abtrocknen setzte ich meinen besten unwissenden Ton auf.
,,Du bist vorhin zwei mal gekommen, oder?"
San schluckte, dann nickte er.
,,Meinte der Arzt nicht dass ist sehr ungesund? Dass du danach eine lange Pause machen musst?" San senkte den Blick. ,,Ja?"
Lügen konnte er nicht, er war so süß.
,,Dann werden aus den drei Tagen wohl zwei Wochen."
San starrte mich entgeistert an.
,,A-Also sooo lange nun auch wieder nicht!"
Ich zuckte mit den Schultern. ,,Ich will deine Gesundheit nicht aufs Spiel setzen."
San liess die Ohren hängen.
,,Zwei Wochen..." murmelte er.