2. Slutty Cat

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Lol Wattpad hat jetzt einfach meinen 2. acc @phatasma_ gelöscht... das heißt die alten Oneshots gibt es jetzt wieder nur auf Ao3 bei Phantasmen4 oder auf Asianfanfics unter dem user Phantasmen und sie heißt immer noch Bdsm Oneshots (Boyxboy)
Sad story
Hab jetzt einen neuen 2. acc @Phatasma aber ich werde dort wenn dann nur nochmal meine Imagines posten 🤔

Also: obwohl Wattpad mir immer wieder alles vermiest habe ich entschieden wieder weiter zu schrieben :)
Hoffentlich ein Mal im Monat, mal sehen ^^

!Cat Human Hybrid!

San:

Seit bereits vier Tagen war ich gezwungenermaßen abstinent. Das bedeutete auf der einen Seite dass Wooyoung mich seit Tagen nicht mehr eines Blickes würdigte sobald ich auch nur teilweise nackt war, andererseits trug ich seitdem ununterbrochen einen scheiß Cockring und meistens auch einen Buttplug.
Mal wieder lag ich nachts wach und spürte mein Glied pulsieren. Wooyoungs Atem ging ruhig neben mir, ab und zu entschlüpften ein paar Worte seinem Mund. Ich meinte, meinen Namen zu hören. Eine plötzliche Bewegung ließ mich erschrocken aufstöhnen. Er hatte sich im Schlaf umgedreht und lag nun halb auf mir, seine Hand war auf meiner Mitte gelandet.
Ich keuchte.
Genug! entschied ich.
Kurz entschlossen drehte ich Wooyoung wieder auf seinen Rücken und schob seine Hose herunter. Einer plötzlichen Eingebung folgend ließ ich noch die Handschellen um seine Handgelenke schnappen, dann nahm ich zärtlich sein Glied in den Mund.
Er stöhnte im Schlaf und ich schnalzte meine Zunge heftiger gegen seine Spitze, so lange, bis Wooyoung plötzlich kam und dabei aufwachte.
,,San...?" murmelte er schlaftrunken. Ich grinste.
,,Was machst du da?" Er zog an den Fesseln, er wachte langsam ganz auf.
Statt ihm zu antworten nahm ich erneut seine Länge in den Mund, dann ging ich dazu über, ihn zu reiten.
Wooyoung stöhnte laut meinen Namen, was mich noch mehr anfachte.
Mein Glied brannte, doch ich hielt durch und ritt bis kurz bevor er kam, erst dann stand ich auf.
Wooyoung sah mich verwirrt an, zog noch einmal an den Fesseln und nickte dann auf sein steifes Glied.
,,Mach weiter."
Ich verschränkte die Arme.
,,Nur wenn du den Ring abmachst.
Wooyoung seufzte. ,,Zwei Wochen bleiben zwei Wochen, das ist nicht zu ändern."
Ich legte abwägend den Kopf schief, dann nahm ich Wooyoungs Glied in den Mund. Er keuchte etwas wie ,,Geht doch."
Doch wieder stoppte ich bevor er kommen konnte. Wooyoung riss an den Fesseln und seine Hüfte zuckte als ich ihn hingebungsvoll küsste.
Mein Katzenschwanz peitschte hin und her vor Ungeduld. Wooyoung stöhnte.
Meine Hand umschloss nun sein Glied und strich sanft darüber.
,,Erlaube mir, den Ring abzumachen, dann mach ich dich los und lasse dich kommen."
Wooyoung grinste nur höhnisch.
,,Glaub mir, Baby, du gewinnst dieses Spielchen nicht. Aber ich biete dir einen Deal an. Wenn du mich jetzt brav los werde ich dich nicht dafür bestrafen, was du gerade tust."
Ich schluckte. Natürlich war mir bewusst, dass mein Tun Konsequenzen haben würde.
Erneut nahm ich Wooyoungs hartes Glied in den Mund, meine Zunge umkreiste seine Spitze und Wooyoung keuchte.
Als ich ihn erneut hängen ließ wurde Wooyoung schließlich wirklich sauer.
,,San, ich warne dich. Wenn du nicht sofort aufhörst, werde ich dir jeden der nächsten 16 Tage zur Hölle machen. Du wirst keinen dieser Tage ohne Schmerzen verbringen, hast du mich verstanden?"
Ich zögerte, dann sah ich ihm in die Augen.
Meine Ohren hängen lassend nickte ich.
,,Tut mir leid."
Langsam band ich Wooyoung los.
,,Reite mich, bis ich stopp sage."
Ich ließ mich auf seine Länge sinken und schon bald ließ mich die rhythmische auf-ab Bewegung laut stöhnen. Wooyoung kam, ich ritt weiter. Er kam erneut, ich ritt weiter. Meine Knie zitterten bereits, doch Wooyoung befahl mir auch nach seinen nächsten vier Orgasmen, deren Intervall immer länger wurde, nicht aufzuhören.
Langsam verließ mich alle Energie. Mein inneres schmerzte genauso wie mein Glied, dann, endlich, sagte Wooyoung die erlösenden Worte.
Ich fiel seitlich aufs Bett und wollte einfach nur liegen, doch natürlich war es noch lange nicht vorbei.
Ich hatte Wooyoung provoziert, stark, die Folgen würde ich nun spüren.
Während nun meine Hände hinter meinem Rücken zusammengebunden wurden summte Wooyoung vor sich hin.
Kein gutes Zeichen, dieser übertriebene Optimismus kurz vor einer Session.
Wooyoung flauschte kurz meine Ohren, dann wurde ein langes Seil mehrmals um mich gewickelt, um meine Beine, Knöchel, von da aus zu meinen Armen - so wurden meine Beine gespreizt gehalten - und dann zwischen meinen Beinen hindurch.
Wooyoung holte nun abermals Eis hervor und schob es in mich. Es war eine Menge, er pumpte zusätzlich auch noch etwas Wasser in mich bevor er einen Plug hinein schob. Das Seil hielt ihn an seinem Platz.
Ich wimmerte, als die ersten Magenkrämpfe einsetzten.
Dann wickelte er ein dünnes Band mehrmals schmerzhaft eng um mein Glied, band eine schwere Glocke daran und so langsam wurde mir klar was kommen würde.
Wooyoung öffnete das Fenster, entferne die Blumentöpfe aus ihrer Halterung und legte mich darunter.
Ruckartig zog er mich nun hoch.
Das Seil zog zwischen meinen Beinen und ich wimmerte vor Schmerz.
,,Wooyoung, die Leute werden mich..." Ein großer Ballgag unterbrach mich unsanft.
Von meiner Position aus hatte man eine großartige Sicht auf die Straße... und umgekehrt.
Wooyoung nahm einen roten Marker und schrieb in großen, leserlichen Buchstaben Slutty Cat auf meine Brust.
Ich lief rot an, nuschelte Widerworte in den Knebel und schämte mich dann für den herablaufenden Speichel.
Plötzlich schien Wooyoung noch eine Idee zu kommen, er verließ noch einmal das Zimmer und kehrte dann zurück, nur um mir einen Vibrator ans Glied zu heften.
Ich schrie leise.
Mein Glied war bereits leicht blau angelaufen und ich hatte höllische Schmerzen, nicht zuletzt dank des Gewichts der nun herabhängenden Glocke.
,,Viel Spaß, Baby." Waren Wooyoungs letzte Worte, bevor er mir eine Augenbinde und Ohrenschützer anlegte.

Ich hatte keine Ahnung wie viel Zeit verging, wie viele Leute mich sahen oder sonstiges. Anfangs wollte ich vor Scham im Boden versinken doch gegen Ende wusste ich nur, dass ich unbedingt kommen musste.
Nach endlosen Momenten spürte ich zuerst, wie die Ohrenschützer abgenommen wurden, dann konnte ich endlich wieder sehen.
Wooyoung strich mir über die Ohren, meine beiden Schwänze zuckten.
Der Knebel wurde abgenommen und eine Pille wurde mir zwischen die Zähne gedrückt.
,,Kauen."
Mir war zum heulen zumute, ausgerechnet Viagra?!
Bis ich den Effekt spürte ließ Wooyoung mich zusammengeschnürt auf dem Bett liegen, dann wurde ich wie ein Seestern aufs Bett gebunden und endlich wurde die Glocke entfernt.
Meine Ohren rauschten vor Lust, klare Gedanken schienen unmöglich, als plötzlich kaltes Wasser aus mir gelassen wurde. Ich wimmerte. Dann schloss sich ein eiskaltes, nasses Handtuch um meine Mitte, ein eiskalter Dildo schob sich in mich und ich wimmerte laut auf.
Wooyoung war völlig konzentriert und ignorierte meine Proteste.
Nachdem er mich auskühlte, nahm er plötzlich das Handtuch von mir und tropfte heißes Wachs direkt auf meine Spitze.
Meine verwirrten Sinne brauchten ein paar Sekunden um zu verstehen, was vor sich ging, dann schrie ich.
Der kalte Dildo wurde aus mir gezogen und durch Wooyoungs Schwanz ersetzt, der erbarmungslos in mich hämmerte. Noch immer vibrierte mein Glied. Heftige Schüttelanfälle überrollten mich, ich warf den Kopf hin und her.
Plötzlich hörte alles auf. Mit verschleierten Blick sah ich zu Wooyoung auf.
,,Baby hör mir zu." sagte er. ,,Ich will, dass du still liegst. Für jede Bewegung, kriegst du etwas in dich geschoben und es gibt keine Obergrenze, hast du verstanden?" ich nickte. ,,Diese Dinge werden während deiner Abstinenz jeden Tag in dir sein, egal welcher Tag und welche Begebenheit." Ich nickte und unterdrückte ein Wimmern.
Es ging hier nicht ums ob sondern ums wieviele, das wussten wir beide.
Bemüht, ganz still zu liegen beobachtete ich nun, wie Wooyoung den Raum verließ und mit einer Feder wieder kehrte.
Zart strich er an meiner Wange entlang und meinen Hals hinab.
Als er meinen Bauch erreichte zuckte ich zusammen.
Blindlings griff Wooyoung in unsere Kiste.
Ein kleines Ei wurde in mich geschoben und auf voller Stufe laufen gelassen.
Ich unterdrückte ein Keuchen.
Sadistisch wie Wooyoung war, strich er über meinen ganzen Körper, ließ keine empfindliche Stelle aus und schob so nach und nach noch zwei weitere Eier in mich, eine Analkette aus vier großen Kugeln, zwei grosse Vibratoren und einen Plug der sich drehen konnte. Alles lief auf niedriger Stufe, als er endlich fertig war.
Als er mich erlöste keuchte ich laut, schnappte nach Luft und ließ endlich meine Hüfte zucken.

16 Tage... und ich wusste sehr genau dass am 9. Tag unser Alljährlicher Ausflug zu den heissen Quellen anstand. Und in dem Fall hieß ,unser' nicht nur Wooyoung und ich sondern auch unsere gesamte Frrundesgruppe...

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