3. Woo-Ha

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First of all 😊 in no mean do I want to sexualize Transgenders or hurt anyone who is not cis.
I myself am a member of the lgbtq+ community and what is portrayed in this chapter is simply:
Roleplay/Crossdressing
Hope you all enjoy! ❤️🧡💛💚💙💜

Eunwoo:

,,Zieh das an." Befahl Mingyu und ich schluckte.
Was er mir hinhielt war keinesfalls unüblich, jedenfalls nicht für ein Mädchen.
Ein einfacher, blauer Rock und eine weiße Bluse.
,,M-Mingyu-"
Ein einziger Blick von ihm reichte, um mich zum Schweigen zu bringen, doch noch immer nahm ich ihm die Kleider nicht aus der Hand.
,,Ich gebe dir eine Minute Zeit, die Sachen anzuziehen."
Er verließ den Raum und ließ mich allein mit den viel zu femininen Bekleidungsstücken.
Allein der Gedanke daran, sie zu tragen, ließ das Blut in meine Wangen schiessen.
Nach langen Momenten des Zögerns atmete ich dann tief durch und streifte meine Jogginghose ab, ersetzte sie durch den Rock und zog das Shirt über den Kopf.
Obwohl ich fest vorhatte, nicht in den Spiegel zu sehen, streifte mein Blick mein eigenes Bild. Süß
,,Mingyu?" rief ich leise.
Die Tür öffnete sich.
Mingyus Gesicht zeigte, wie sehr es ihm gefiel, doch dann sah er auf die Uhr.
,,Das war zu langsam. Nicht bewegen."
Er schob meinen, zugegeben ziemlich kurzen Rock hoch und entfernte meine Unterhose. Ich quiekte leise als er mir in den Hintern kniff.
,,Zieh die an."
Spitze, durchsichtig und pink.
Ich erstarrte und sah ihn verzweifelt an.
Es war das erste mal, dass er mir solche Aufgaben stellte.
Doch ich vertraute ihm, vertraute darauf, dass er nicht zu weit gehen würde.
Also zog ich die Panty mit roten Wangen an.
Mingyu hob erneut meinen Rock und schnalzte bewundernd.
,,Sieh dich an." murmelte er. ,,Du bist wunderschön."
Schüchtern hob ich den Blick zum Spiegel und blickte sofort wieder weg.
Ich sah aus, wie ein richtiges Mädchen, abgesehen mal von der Wölbung in der Panty.
Ob ich es mochte oder nicht konnte ich nicht genau bestimmen, ich wusste nur, dass es ungewohnt war.
Endlich ließ Mingyu meinen Rock sinken.
,,Möchtest du mit mir ein Eis essen gehen?"
Meinen ganzen Mut zusammennehmend nickte ich.
Ich wollte Mingyu stolz machen, gerade nach seinen bewundernden Worten wollte ich, dass er mich stolz herumführte und darüber nachdachte, wie viel Glück er hatte.

Ich keuchte.
Mingyu grinste wissend.
Niemals hätte ich gedacht, dass es solche Auswirkungen auf mich haben könnte, in dieser Kleidung in der Öffentlichkeit zu sein, doch hier war ich; als Mädchen, hübsch, der Rock ein wenig zu kurz und steinhart.
Der Gedanke, dass andere Männer mich ansahen und bewunderten machte mich an, der Gedanke, dass jederzeit ein Windstoß mein Geheimnis enthüllen könnte machte ich an.
Mingyu machte mich an. Seine Hand hatte meinen Schenkel nicht verlassen seit wir hier saßen und ab und zu strich er gefährlich nah an meiner Beule vorbei.
Als unser Eis an den Tisch gebracht wurde hielt er mich davon ab, es sofort zu essen.
,,Verdien es dir." sagte er und reichte mir eine kleine Tüte, deutete auf die Frauentoilette und nickte.
Ich schnappte nach Luft. ,,Sie werden es sehen." mahnte ich, doch er schüttelte den Kopf. ,,Sorge dafür, dass sie es nicht tun."
Mit zögerlichen Schritten trat ich durch die Tür und ging in eine der Kabinen.
Dann erst begutachtete ich den Inhalt des Beutels und stöhnte leise.
Der vibrierende Plug.
Ich zog die Panty herunter und führte das Gummiding ein, was mich sofort leise stöhnen ließ, dabei lief es noch nicht einmal.
Ich zog die rosa Spitze wieder hoch, genoss plötzlich das Gefühl auf meiner Haut und zupfte den Rock zurecht.
Als ich wieder ins Café trat suchte Mingyus Blick sofort meinen und just in dem Moment begann die Vibration.
Innerlich meinen Freund verfluchend zwang ich meine zittrigen Beine zum Stuhl zurück, wo ich mich langsam und vorsichtig hinsetzte.
Erste Vorsamen quollen aus mir und durchnässten den Spitzen-Stoff.

Drei Monate später:

Ein strahlendes Lächeln im Gesicht sah ich Mingyu an.
,,Vielen vielen Dank!" Als ich ihm um den Hals fiel grinste er nur. ,,Alles für dich, Cupcake." Er drückte mir einen Kuss auf die Lippen und nahm meine Hand.
In der anderen Hand hielt ich noch immer sein Geschenk; eine wunderhübsche Haarspange in Schmetterlings-Form.
Mein Rock wehte im Wind als wir den Laden verließen und ins Auto einstiegen.
Auch der Rock war ein Geschenk von Mingyu, genau wie das kleine Vibro-Ei in mir. Auf der Fahrt nach Hause lag Mingyus Hand beständig auf meinem Schenkel und in Vorfreude rutschte ich auf dem Sitz hin und her.
Mittlerweile verließ ich mit Mingyu nur noch in Frauenkleidung die Wohnung.
Ich liebte es und hasste es.
Auf der einen Seite fühlte ich mich sexy, begehrenswert und schön, auf der anderen Seite war da ein wenig Demütigung und Scham, denn ich fühlte mich zu 100% wie ein Mann, ein Mann der eben Frauenkleidung mochte.
Immer wieder redete ich mit Mingyu darüber und auch wenn wir völlig einer Meinung waren, dass Kleidung weder Geschlecht besaß, noch dein Geschlecht deine Kleidung bestimmen sollte, war es eine ganz andere Sache, tatsächlich damit herumzulaufen.
Es ging nicht darum, was ich dachte, sondern was andere von mir dachten, so war ich schon immer gewesen, doch gleichzeitig machte mich genau das hart.
So wie jetzt.
Fast drei Stunden waren wir durch die Stadt gezogen, dieses Mal trug ich gar keine Unterwäsche und dafür einen Vibrator.
Mindestens zwei mal war ich mir sicher, dass die Leute unter meinen Rock hatten lugen können.
Nun fuhren wir nach Hause.
Auch Mingyus Beule war deutlich sehbar.

Direkt nach meiner Ankunft hatte Mingyu mich umgezogen. Ich trug nun einen String Tanga und lange weiße Strümpfe.
Mingyus lange Finger fesselten mich erst ans Bett, dann drangen sie in mich ein.
Leise stöhnend genoss ich, wie er die Vibrationen tiefer in mich schob.
Er küsste mich liebevoll und drang dann mit den Fingern tiefer ein, während seine andere Hand seinen eigenen Schwanz umschloss.
Mein Rücken bog sich durch. Mingyus Stöße wurden schneller.
Ich bettelte ihn an, er möge mein Glied berühren.
Mingyu ignorierte mich.
Allein von der Befriedigung meines Inneren zu kommen, gelang mir nicht.
Es war heiß und geil, doch mein Glied bettelte um Aufmerksamkeit, die Mingyu ihm verwehrte.
Ich wimmerte laut auf als Mingyu kam und seine Finger aus mir zog. Auch den Vibrator entfernte er.
,,Eunha." sagte er leise, was mein von ihm ausgewählter Mädchenname war.
Es war eine Mischung aus Roleplay und kink also spielte ich mit.
,,Ja?"
,,Du bist doch ein Mädchen, oder?"
Ich nickte zögerlich, da ich annahm, dass es das war, was von mir erwartet wurde.
,,Dann wirst du wohl ohne deinen Schwanz kommen müssen, denn wenn du ein Mädchen bist dann solltest du keinen Schwanz haben."
Ich keuchte.
,,E-Es gibt auch Mädchen mit-"
Mingyu schnalzte und ich verstummte.
,,Wenn ich dich ficke, Eunha, dich und nicht Eunwoo, dann hast du keinen Schwanz, dann ist das einzige was du hast eine Mädchenpussy."
Meine Hüfte zuckte, so sehr machten seine überraschenden Worte mich an.
Ich stöhnte leise als Antwort, dann sprudelten mir Worte über die Lippen, die ich vor einem halben Jahr nie gesagt hätte.
,,Bitte ficke meine Mädchenpussy, Gyu!"
Ein breites Grinsen erschien auf seinen Lippen.

Mingyu tobte sich aus. Er schob mehrere Vibratoren in mich, die mich wahnsinnig machten, doch ich kam nicht.
Er ließ mich einen Dildo reiten, bis meine Beine zitterten, doch ich kam nicht.
Dann schob er einen großen Vibrator in mich und ließ mich im Haus umherlaufen, doch ich kam nur fast.
Als ich vor Verzweiflung und Schmerz fast schrie ging Mingyu ins Nachbarzimmer um etwas zu holen.
Ich nutze die Gelegenheit, wusste genau der Konsequenzen.
Doch ich konnte mir keine schlimmere Qual vorstellen, als noch länger nicht kommen zu dürfen.
Erst als ich ihn Mingyus enttäuschtes Gesicht sah und den Zorn in seinen Augen erahnte, wurde mir klar, dass ich noch schlimmere Qualen erfahren würde, jetzt sofort.

BDSM Oneshots (Kpop)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt