Ich lief mit meinem Hund durch eine Straße und sah eine Joggerin welche in eine Seitengasse joggte. Hinter ihr lief ein großer dunkelhaariger junger Mann. Es sieht so aus als würde er sie Verfolgen. Als ich den beiden in die Gasse folgte sah ich wie der Mann mehrfach mit einem Großen Messer auf die Frau einstach.Doch irgendwie fand ich es nicht anstoßend es war faszinierte zu sehen wie die Frau starb.Dieser Typ kam auf mich zu, ein der Hand das Blutige Messer."Sam ?""J-ja?" antwortete ich mit unsicheren Stimme."Woher kennst du meinen Namen und wieso hast du diese Frau umgebracht ? Wer bist du überhaupt und warum sollte ich nicht auf der Stelle die Polizei rufen ? "Er lächelte mich an und ging weg."gehts noch ? " schrie ich ihm hinterher.Er lachte und ging weiter und drehte sich nicht um."Was zum Teufel ist falsch mit dir ??" Brüllte ich. Auf dem Absatz drehte er sich um und blickte mir direkt in die Augen.Seine Augen waren wunderschön , von außen grün und innen braun. Es war wunderschön, ich hätte ihm Stunden lang einfach nur in die Augen sehen können. Er sagte sehr ruhig und gelassen."Okay Sam ich gehe jetzt zu mir nach Hause und wenn du süßes kleines Mädchen mitwillst dann lauf mir nach und wenn nicht,naja das sehen wir dann oder willst du mich einfach weiterhin mit deinen Rehaugen anstarren? Folg mir!"Ich sah ihm ins Gesicht und lief einfach nur neben ihm weiter. Total eingeschüchtert liefen wir zu ihm nach Hause. Es ist ein weißes Haus welches sehr luxuriös aussah. Er nahm seinen Schlüssel aus der Tasche und öffnete die Tür.Ich ging rein und sah ein schönes eingerichtetes Wohnzimmer mit Blutrotem Teppich und weiße Möbel die auf einen großen Flatscreen gerichtet waren. Im Hintergrund lief angenehme Musik. Ich las den Songtitel mehrmals durch um ihn mir einzuprägen, da ich das Lied echt gut fand und beschloss ihn mir zu merken.'Was mache ich hier eigentlich, ich bin bei einem Mörder zuhause und schaue Frensehn'Ich drehte mich um und sah ihn wieder in den Raum kommen. Komisch ich hatte gar nicht bemerkt das er gegangen war. Er trug seine blutverschmierte Kleidung in der Hand und fragte ob ich was trinken möchte. Ich nickte vorsichtig und sah ihm weiter in seine zugegebenermaßen hinreißenden Augen. Ich hatte eine Art deja vu und erinnerte mich an meinen Traum. Ich sah ihn an während er in der Küche eine Kaffee mit einer Roten Flüssigkeit zubereitet und mir brachte."Ich von diesem Moment geträumt,genau hier, gleich reichst du mir mit deiner rechten Hand ein Glas mit einer Flüssigkeit die aussieht wie Blut. Du schaust mir in die Augen und sagst meinen Namen" und das mit deiner beruhigenden und angenehmen Stimme.Er sagte nichts sondern schüttete etwas von dem roten Zeug in das Glas und fragte,"Wieso bist du denn hier?""Nun ja um ehrlich zu sein haben immer alle erzählt das man in seinen Träumen seinen seelenverwandten trifft und da ich seit meinem 14 Lebensjahr immer denn gleichen Traum habe und ich sah immer Dich""Aber Moment mal wie heißt du überhaupt und wo zum Teufel sind wir?" fragte ich den fremden Typen. Er fing an zu lachen. 'Warum fängt er jetzt an zu lachen?'Er begann zu erzählen. Sein Name ist Kazu und er versucht diese joggerin seit 2 Jahren zu finden um mich zu finden denn egal ob Freunde oder Familie, egal was er träume er sagte im Schlaf meinen Namen und das wohl immer verzweifelter. Er suchte diese joggerin und ging deswegen jeden Tag morgen spazieren."Ok das erklärt wieso du mich gefunden bzw. wie ich dich gefunden habe aber das erklärt nicht wie du das so einfach machen konntest, ich meine hast du kein schlechtes Gewissen ? Was wenn das jemand rausfindet " Ich ging näher auf ihn zu und sah im dabei Tief in die Augen. Nur wenige Zentimeter von seinen hübschen Gesicht entfernt. Dabei bemerkte ich das er echt riesig war, bestimmt 20 Zentimeter größer als ich. Er grinste nur bedrohlich als ich ihm zu nah kam, seine Stimme wurde sehr ruhig als er sprach."Kleine Sam,würdest du mich denn verraten wollen?"Es trennten unsere Lippen jetzt nur noch 2 oder 3 Zentimeter und ein angenehmes Kribbeln machte sich in meiner Bauchgegend breit. Es war ein so schönes Gefühl. Dieser Moment hätte ewig gehen können, doch plötzlich ging er 2 Schritte zurück und hielt mir das Glas hin. Noch total durcheinander von den ganzen Gefühlen die gerade eine Party in meinem Bauch gemacht haben starrte ich nur perplex auf das Glas und sagte "Sam" Ich nahm das Glas und er meinte ich könne mich setzen und sagte das er eben versucht das Blut aus seine Klamotten raus zu bekommen. Ich schaute ihn an"kannst du denn kein Blut aus Klamotten bekommen ?""Sam glaubst du das war mein erster Mord ?""Was ? Nein eigentlich nicht aber vielleicht bist du ja besser im Menschen umbringen als im waschen " lachte ich."Okay kannst du denn Blut aus Klamotten bekommen ? ""Natürlich""Okay ich mache uns beiden dann was zu essen und du kümmerst dich um meine Kleidung ?""O-okay"antwortete ich und ging in die Küche.
* Kapitel 2 WOOP WOOP fast 900 Wörter Tipps und Ideen in die Kommentare und bis zum nächsten Kapitel ^^ *
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In love with a Killer
RomanceEine geschichte um meine langeweile zu vertreiben Und meine bescheuerten Gedanken zu verarbeiten