3.

34 6 2
                                    

Die Party war jetzt nur noch ein Wochenende entfernt und jughead war auch inzwischen bei uns eingezogen, er lebt schon eine Woche bei uns und bis jetzt lässt es sich noch ganz gut aushalten.
Jughead ist eigentlich den ganzen Tag draußen und im pops irgendwas schrieben, naja für mich wär das ja nix auch wenn ich tatsächlich auch gerne lese und/oder schreibe aber nicht den ganzen Tag im pops.

„Betty!!!" reif meine mom mich.
„Ja?!"
„Komm geh ins pops und hol unser Mittagessen dort bitte!" bittete sich mich
„Ja ok..." eigentlich hatte ich keine Lust aber naja.
„Ach und Bring jughead dann mit nachhause bitte."

Ich ging los und kam 10 Minuten später im pops an.
Als ich reinging saß ich dort Jughead an der Theke sitzen.Er guckte mich an und wir hielten für ein paar Sekunden einen intensiven Augenkontakt bis wer neues reinkam und ich Platz machen musste.
Ich ging rüber zu jughead, setzte mich neben ihn an die Theke um das Essen abzuholen.
„Na" begrüßte ich jughead
„Was machst du hier? Ich hätte geschätzt du isst nur Salat"
„Witzig" antwortete ich kalt „was schreibst du eigentlich so?"
„Drama und Romane, wieso fragst du?" antwortete er mir.
„Ich schreibe und lese gern... und ich würd mich freuen wenn du mir die mal zeigen würdest damit ich sie lesen kann viellicht." fragte ich nach.
„Klar natürlich dann kannst du sie ja bewerten und sagen ob die gut genug ist!"
„Für was denn gut genug?" ich wurde neugierig
„Hier Betty euer Essen,guten Appetit!" unterbrach mich pop.
„Danke pop und schönen Tag noch!" bedanken wir uns.
„Komm jughead mom will zuhause zusammen essen.." ich war aber immer noch neugierig für was ich dir bewerten sollte.

Zuhause aßen wir in Ruhe unsere Zwiebelringe und Burger Bis ich oben in mein Zimmer ging und weiter bei Amazon Party Sachen bestellte.

Jugheads Sicht
Ich war ja schon 1 Woche hier und es fühlte sich auch an wie zuhause aber das Gefühl bei meinem Vater zu leben vermisse ich schrecklich. Manchmal abends wenn ich an ihn denke fang ich auch an zu weinen aber ich zeige sehr selten Emotionen bei sowas, da es aber mein eigener Vater ist muss der Schmerz gezeigt werden und wenn nur ich ihn merke, ich muss den Schmerz irgendwie rauswerfen.
Wenige Tränen kullerten wider meine Wangen herunter und ich schaute mir Bilder von ihn an.
„Jughead-„ Betty kam herein „weinst du etwa?"
Ich schüttelte den Kopf leicht.
„Doch tust du!" sie kam zu mir auf mein Bett und legte ihre Hand auf meinen Oberschenkel.
Sie sah die Bilder von ihn.
„Ist das dein Vater?er sieht dir sehr ähnlich.." sie schaute mich bemitleidend an.
„Ich weiß... als Teenager muss du ihn mal sehen da sah er genau so aus wie ich!" ich beruhigte mich wieder.
„hast du ein Bild?" fragte sie und dabei streichet sie mein Oberschenkel etwas.
„Ja.. hier."
„Wow- ok das ist krass!" sie legte ihren Kopf auf meine Schulter.
„Weißt du jughead" Fing sie an „ich wollte nie so dum rüberkommen so bin ich ja eig gar nicht aber ich bin zu jeden so den ich neu kennenlern."
„Verstehe ich."

Sie ging wieder hoch mit ihren Kopf.
Plötzlich kamen unsere Gesichter immer näher als würden sie Magnetisch angezogen werden.
Aber aufeinmal stoppte Betty ihren Kopf und richtete sich wieder auf.
„Ehm sorry, ich sollte schlafen gehen. Gute Nacht jug!"
Jug, wow so nannte mich noch nie wer, ich fand's es echt süß.

Den ganze weitere Nacht sagte ich über den *fast* Kuss nach.
Ich empfindete etwas für betty aber ob es liebe war?

Bughead soulmates 🫀👀Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt