Zack

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Mein erster Gedanke als ich sie sah war: WOW! Sie hat Geschmack! Ein Band-T-Shirt von Forever the Sickest Kids und eine enge schwarze Jeans. Aber dann gibt sie mir eine Backpfeife, das war mehr als heiß. Sie ist aber ein Fan! Ich meine ich hab es hin bekommen auf der Flucht vor den Rummel um mich direkt einem Fan in die Arme zu laufen. Scheiße ich muss ihr hinter her wenn sie jemanden erzählt das ich hier bin, bin ich tot.

"Hey! Bitte warte!"

"Was!"

"Bitte! Erzähl niemanden das ich hier bin."

"Warum?"

"Weißt du eignetlich, wie schlimm der ganze Tubel um mich ist. Ständig will jemand was von mir."

"Nein, ich weiß nicht wie schlimm das ist, aber... Weißt du ich habe 1 Jahr für diese Karten gespart und dann wird das Konzert abgesagt und du bist hier und ich weiß einfach nicht was ich denken soll."

Plötzlich fängt sie an zu schwanken und fällt mir in die Arme. Die arme ist voll kommen fertig. Ich streiche ihr eine Strähne aus dem Gesicht. Sie ist wirklich schön, aber sie wirkt so zerbrechlich und ich will sie beschützen. Wahrscheinlich bin ich daran Schuld, das sie jezt gerade umgekippt ist. Langsam flattern ihre Lider und ihr Blick trifft meinen. Ihre Augen erinnern mich an ein Reh groß und ängstlich.

"Wohnst du hier in der Nähe?"

Sie nickt schüchtern. Ich hebe sie auf meine Arme und hebe sie hoch. Sie quickt und kammert ihre Arme um meinen Hals, dabei schaut sie mir immer noch in die Augen. Ich könnte mich in ihnen verliehren. Ich laufe den Weg zurück den ich gekommen bin und stehe an einer Abzweigung.

"Wo hin muss ich? Rechts oder links?"

"Rechts! Und die 3. Gartentür zum Gerten des gelben Hauses!"

Ich stehe auf einer Terasse und lasse sanft hin unter. Ich will noch nicht gehen. Sie läuft zum geöffneten Fenster, das wahrscheinlich in ihr Zimmer führt. Sie dreht sich um und lächelt mich an.

"Möchtest du noch mit rein?"

"Klar!"

Ich klettere hinter ihr ins Zimmer und lande direkt vor ihr. Sie blickt mich wieder mit ihren großen Augen an und plötzlich kann ich nicht anders und muss sie küssen. Ihre Lippen treffen meine, sie sind so weich! Ich steife erst leicht über ihre und fange an ein bisschen an ihrer Unterlippe zu knapperen. Ein leises Stöhnen entweicht ihr und meine Zunge gleitet in ihrern Mund. Unsere Lippen umspielen sich sanft und zärtlich, werden aber immer leidenschaftlicher und kämpfen mit eine ander, necken sich. Es ist ein berauschendes Gefühl.

Time-Bomb❤️ Zack Merrick/All Time LowWo Geschichten leben. Entdecke jetzt