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Daisuke Sicht
Kisame lief aus den Zimmer und ich lächelte leicht. Kisame überrascht mich immer wieder,ich vergesse manchmal das er garnicht so was braucht. Er hat recht mit den was er gesagt hat. Ich brauchen auch nur ihn und Kenji an meine Seite und damit bin ich glücklich. Ich drehte mich um und grif nach meinen Handy auf den Nachtschrank und rief kurz in den Laden wegen den Tisch an und sagte ab. Als das erlegtig wahr legte ich das Handy weg.
"Willst du so bleiben?"fragte Kisame und kamm auf mich zu.
Er zog mich wieder in seine Arme und grinste.
"Wieso nicht"grinste ich.
Kisame lachte und zog mich noch enger an sich wen das ging.
"Dann kann ich mich nicht zurück halten"raunte er.
"Keine sagt das du dass  machen musst"raunte ich und schlang meine Arme um seinen Hals.
Kisame summte leise und grinste. Seine Hände gingen zu meinen Hintern. Er strich zu meinen Rücken hoch und dann wieder runter aber diesmal unter meine Unterhose. Seine  Hände auf meinen Hintern fühlte sich super an. Kisame fing an meinen Hintern an zu kneten und ich schloss meine Augen. Meinen Kopf legte auf seine Brust ab und genoss es einfach. Immer wieder kamm ein leies keuchen über meine Lippen. Kisame zog meine Unterhose aus und hob mich dann hoch. Er lief mit mir zum Bett und legte mich sanft in das Bett. Kisame stüzte sich über mich und lächelte. Er beugte sich runter und küsste mich kurz und küsste sich dann zu meinen Hals runter und biss leicht in diesen. Meine Augen schloss ich und genoss seine Lippen auf meiner Haut. Es fühlte sich super an was er machte. Mit seinen Händen strich er zu meinen Glied und legte eine Hand drum und bewegte sie. Ein leies stöhen kamm über meine Lippen und ich krallte mich in die Bettdecke. Es klingte an der Tür und Kisame knurrte tief.
"Die Person kann was erleben"knurrte er und stand auf.
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Das Feuer in mir Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt