Kisame Sicht
Ich merkte was auf meiner Brust und offnte langsam meine Müden Augen. Ich sah Kenji auf meiner Brust liegen und lächelte. Ich hob meine Hand und legte sie auf seinen Rücken. Kenji schlieff weiter was mich lächel lies. Ich liebe Kinder,ich würde auch gerne später eins haben. Ich will einen Kind eine Familie schencken. Ich legte Kenji ins Bett und setzte mich auf. Ich fühlte mich schon ein bischen besser als voher. Klar mir wahr immer noch warm aber es ist nicht mehr schlimm.
"Kisame"nuschelte es hinter mir.
Ich sah hinter mich und lächelte Kenji an. Kenji kamm zu mir und setzte sich auf meinen Schoss.
"Was ist?"fragte ich.
"Du drafst nicht aufstehen sagt Papa"meinte er.
Ich lächelte und strich druch seine Haare.
"Mir geht es schon besser komm wir gehen runter"meinte ich und stand auf.
Kenji hilt sich an meinen Oberteil fest.
"Papa macht eine Suppe für dich die musst du gleich essen dann geht es dir noch besser"lächelte Kenji.
"Und was ist wen ich es nicht mache?"fragte ich und zog meine Augenbraue hoch.
"Dann werde ich und Papa kanns bösse und Papa füttert dich"meinte Kenji und sah mich ernst an.
"Na gut"meinte ich.
Kenji lächelte und sah mich an.
Ich schmunzelte und lief die Treppen runter in die Küche. Diesen weg bin ich vohien auch schon gegagen. Ich kamm in die Küche und sah Daisuke mit einer Frau am Tisch sitzten. Beide lachte über irgendwas. Ist das seine Freundin? Ich spürte eine kommisch wut in mir gegen diese Frau.
"Tante Mara"schrie Kenji.
Ich ließ ihn runter und er rannte zu ihr. Also nur seine Tante,die wut gegen die Frau würde weniger aber sie wahr immer noch da. Die beiden sahen zu uns und Daisuke kamm sofort zu mir.
"Wieso bist du nicht im Bett?"fragte er und sah mich an.
Meine wut löste sich auf.
"Mir geht es besser"meinte ich.
Daisuke seufzte und nahm meine Hand. Er brachte mich zum Tisch und drückte mich auf den Stuhl.
"Jetzt gibt es erst mal Suppe und Tee für dich"meinte er.
Ich nickte und seufzte leise. Es ist schon ein bischen her das ich was warmes zu essen hatte und vohrallem selbst gekocht.
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Das Feuer in mir
ParanormalKisame hat es bis jetzt nicht leicht von viele gehasst und verachtete,von seinen Eltern schon als Baby ins Heim gebraucht worden.Mit siebentzehn läuft er weg von den Heim.Er lebt ein paar Wochen auf der Straße bis er ein Kind finte und der Vater des...
