THREE- "Father"

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⚠️❗TW❗⚠️
•Nötigung
•Sexueller Missbrauch

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In diesem Kapitel und dann auch in den anderen kommt noch ein Oc vor, (auch eine Freundin von mir in Real Life) ihr Name ist Malia.(◍•ᴗ•◍)

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Meine Hände zitterten, ebenso meine Beine.
Ich atmete tief ein und klopfte mit meiner zerbrechlichen Hand zwei Mal doll.

Die Tür ging auf und direkt Kam mir ein Porzellan Teller entgegen.
Glücklicherweise konnte ich mich noch rechtzeitig ducken. Der Teller daraufhin flog raus, auf die Straße und zerbrach in tausend Stücke. Ich fühlte mich genau wie dieser Porzellan Teller, in tausend Stücke gebrochen, kaputt, raumgeschmissen, nutzlos, unheilbar.

Ich ging in die Wohnung rein aber sah mein Vater nicht.
Aber nein er ist nicht mein Vater, nein niemals!
Er ist ein Monster, genau wie ich... Er machte mich zu einem Monster. Mir kam die Übelkeit erneut hoch.
Ich bewegte mich langsam und leise Richtung meines Zimmers und betete innerlich er bemerkt mich nicht.
Als ich vor meiner Zimmer Tür stand und sie aufmachen wollte, fühlte ich ein grobe Hand an mein Arm die mich zu ihn zerren.
Ich hörte eine tiefe Stimme.
"Hey warte" flüsterte mir die Stimme mit einem ekligen Ton ins Ohr.
Ich zuckte zusammen und eine Gänsehaut stellte sich auf meinem ganzen Körper auf.
Tränen flossen aus meine e/c Augen.
Ich versuchte sie mit aller Kraft zu unterdrücken, denn ich wusste das es sonst nur noch schlimmer wird.
Er mag es nicht wenn ich dabei Weine.
"Vater... I-ich muss l-l-lernen, ich k-kann heute n-nicht, tut m-mir leid" sagte ich ängstlich.
"Was sagst du da mein Liebling? Willst du etwa dein eigenen Vater traurig machen? Du weißt das verletzte mich wenn du so bist!" Sagte mein Vater mit einem Ton der mir ein Schauer bereitet.
Er packte mein Arm fester.
Ich wusste was mich jetzt erwartet, also lass ich es einfach über mich ergehen, wie sonst auch immer.
Er packte meinen anderen Arm und drückte mich gegen die Wand, so das ich nicht entkommen kann.
Er ist nicht gerade sanft, nein, er ist das komplette Gegenteil.
Ich schluckte noch ein letztes Mal tief.
Mein Vater presste aggressiv seine Lippen auf meine und drang mit seiner Zunge in meinem Mund ein, so das ich kaum noch Luft bekam.
//Ich fühl mich eklig. Ich will Zähneputzen. Ich will mich duschen. Ich will den Dreck weg machen. Ich fühl mich so dreckig// schwirte mir durch den Kopf.
Er zog mich letztendlich in sein Zimmer und vergewaltigte mich.
Er nahm keine Rücksicht auf mich... gar nicht.
Ich lasse es einfach über mich hergehen.

3th Pov.
23:35 zeigte die große Wanduhr im Badezimmer.
Y/n ist schon seit gut 3 Stunden und 35 Minuten in der Badewanne eingeschlossen.
Sie versuchte sich den Dreck der an ihrer Haut klebte Weg zu waschen, aber egal wie oft sie versucht, egal was und wie viel sie benutzt, der Dreck geht nicht weg.
Nach einer weiteren halben Stunde gab sie schließlich auf und schloss sich in ihrem Zimmer ein.
Sie guckte auf ihr Handy und fand eine neue Nachricht von Giuli in dem sie fragt, ob sie sich morgen vor der Schule bei der Bushaltestelle treffen.
Y/n antwortete mit einem 'Ja natürlich' auf ihrer Frage und packte dann auch das Handy wieder zur Seite.

Y/n Pov.
Ich antwortete Giuli und legte dann auch mein Handy wieder weg.
Alles war mir gerade zu viel, Gedanken schwirten durch mein Kopf.
Mein Körper tut so weh.
"Ich wünschte ich wäre tot" flüsterte ich zu mir selbst.
Dieses Wort verfolgte mich schon seit ich 8 bin.
Ich kann mich noch sehr gut an dem Tag erinnern.
an dem Tag an dem all das leid begann.
Seit mein Bruder tot ist, ist nichts mehr wie es einmal war.
Meine Mutter betrog mein Vater mit seinem Bruder.
Mein Vater erfuhr davon und wollte aus Eifersucht das gleiche abziehen leider ohne Erfolg den, die Frauen wollten ihn anscheinend nicht.
Er begann aggressiv und handgreiflich gegenüber meine Mutter zu werden und begann sie täglich zu schlagen.
Meine Mom gab mir die Schuld für den tot meines geliebten Bruders und das was aus Vater geworden ist.
Dann noch Weihnachten...

"𝙼𝚢 𝚕𝚒𝚝𝚝𝚕𝚎 𝚃𝚒𝚐𝚎𝚛" //𝙺𝚊𝚣𝚞𝚝𝚘𝚛𝚊 𝚡 𝚁𝚎𝚊𝚍𝚎𝚛//  Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt