Gefühle wie ich sie Fühle

Angst vor sich selber?

Angst ein starkes Gefühl das dich ihn jeder Lebenslage heimsucht.

Angst wo du nichts gegen unternehmen kannst.

Angst in verschiedenen Kategorien.

Angst einen geliebten Menschen zu verlieren.

Angst eine Prüfung nicht zu schaffen.

Angst vor der Angst selbst.

Angst vor Dunkelheit und möglicherweise Angst vor dem tot.

Jedoch gibt es eine angst die, die anderen Ängste übertrifft.

Die dich dein leben nicht leben lässt, die dir alles nimmt was ein Mensch zum überleben braucht.

Wenn diese Angst besitzt über dich ergreift kannst du dich nicht wehren, dann ist es dir egal wie viele geliebte Menschen du verlierst, ob du die Prüfung bestehst, ob du dich gerade im dunkeln befindest denn wenn dich diese angst ergreift befindest du dich schon längst in der Dunkelheit, die Dunkelheit befindet sich in dir.

sie redet dir ein wie du dich zu benehmen hast, sie schleust dir die dunkelsten Geheimniese ein und raubt dir ab und zu denn Atem und dann fühlt es sich nur kurz für ein Bruch teil der Minute an als würdest du sterben und zufälligerweise genießt du dieses Gefühl, diese 2 Sek wo du spürst das es dich vor dieser Angst erlöst.

Ein Bruchteil einer Minute wo du die Welt um dich herum spürst, wie sie sich dreht und aufeinmal wie sie ganz still steht, wie alles nur ein kleines Zahnrad in einer gigantischen bombe ist und jedes mal wenn dieses Zahnrad ein kleines mal mehr dreht, ist die bombe ein schritt näher daran zu explodieren und wenn sie explodiert dann sind es genau 2 Sek wo alles still ist, bis es sich anfängt von vorne zu drehen.

Bis die Angst wieder die macht gewinnt und in dir die Dunkelheit zurück kehrt.

Sie hält dich auf dinge zu tun die du tun willst doch bringt dich dazu, dinge zu tun die du nicht tun willst.

Deiner liebe sagen das du sie liebst nein tu es nicht sie hasst dich und dieser hass auf sich dreht das Zahnrad ein stück weiter, ab und zu hilfst du mit schmerzen nach oder du schläfst so lange bis der tag vorüber ist, bis es nachts wird und die Welt aufhört zuarbeiten wo die stille eintritt und es niemanden mehr interessiert ob du gerade noch lebst oder nicht, denn in diesen dunklen stunden, ist jeder in seiner eigenen kleinen Traumwelt und flüchtet vor der echten Welt.

Die echte Welt die dir erzählt wie grauenhaft du bist, die dir erzählt wie dumm und das du niemals was erreichen wirst, die Welt die dich glauben lässt man muss schlau und hübsch sein.

In der kleinen Traumwelt jedoch läuft es meistens perfekt ab, ab und zu holt dich die angst ein und verfolgt dich.

Das sind die tage wo du komplett nass und traumatisiert aufwachst, wo du erstmal in die Küche musst um ein Glas Wasser zu trinken.

Jedoch wenn du dann aufwachst und der angst entfließt spürst du sie deutlicher als je zuvor, jedoch macht sie dir in diesem Moment keine angst mehr.

Sie zieht an deinen Kräften als wäre es ein Überlebens notwendiges Detail in der Geschichte.

Und wenn die angst bekam was sie verlangte und langsam sich zurück zog spürst du wie die Welt sich dreht, hörst die stille und spürst das ganz Universum.

Verstehst das es egal ist was mit dir passiert denn die Welt ist nur ein kleines Molekül in einem großen Atom, das sich in einer großen Kiste befindet, die in einer Lagerhalle steht.

Diese angst die dir sowas zeigt, die dir dein leben erschwert, ist die angst, die angst vor sich selbst.

Die angst, sich in der angst zu verlieren. Man flüchtet vor ihr, jedoch verfolgt sie einen wie der eigene schatten und wenn der Mond nachts scheint und die sonne verschwindet, verschwindet der schatten.