Als ich aufwachte war es wunderschön warm und die Sonne schien auf mich nieder. Ich genießte diesen Augenblick. Am meisten hatte ich aber Angst vor dem Weg der Tief in den Wald führte. Aber es gab keinen anderen Weg, also ging ich dort lang. Es wurde immer dunkler, aber ich war ein starkes Mädchen: ich schaff das schon. Ihrendwann kam ich auf einen großen Feld an wo eine Frau mit ihrem Hund spielte, ich rannte zu ihr.
Die Frau kam auf mich zu und nahm mich in den Arm. Ich hatte große Wunden. Sie fuhr mit mir zum Tierarzt, er behandelte mich. Ich musste 1 Woche dort bleiben. In der Zeit besuchte mich die Frau oft. Aber sie sagte mir immer wieder mit Tränen in den Augen:"Ich kann dich nicht aufnehmen." Es tat weh sie weinen zu sehen. Nach einiger Zeit kam eine Frau in meinen Käfig und nahm mich mit. Ich bekam einen großen Zwinger den ich mir mit einen anderen Hund teilte. Er hieß Bruno. Er erzählte mir das hier die Hunde ein neues Zuhause bekommen. Es gab mir Kraft und Hoffnung das ich auch eine Familie bekomme.
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Freund für das Leben.
RandomDie Hündin Emma hatte noch nie ein leichtes Leben. Nun ist sie in einer neuen Familie und hofft auf ein besseres Leben. Doch dies war nicht der Fall. Wird sie jemals ein schönes Hundeleben haben?