2. Kapitel

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Wie ich so dalag und Titanic anschaute dachte ich drüber nach wie mein Leben in der Zukunft aussieht und das jetzt alles weiter gehen wird... Ich mochte meinen Vater nicht er war einfach schon immer total abartig als ich erst 14 war wollte er mich sogar mal vergewaltigen also was heißt vergewaltigen er hat mich betatscht und meine Mutter hat zu ihm gestanden.

*Flaschback*

Wir aßen grade zu Abend mein Lieblingsessen Lasagne al La Mama als wir fertig waren räumten wir gemeinsam den Tisch ab und spülten das Geschirr ab. „Mom ich geh hoch in mein Zimmer muss noch Latein lernen!"Zu dieser Zeit war ich noch total gut in der Schule ich habe freiwillig gelernt und in Latein war ich nie schlechter wie eine 2. Ich ging also hoch in mein Zimmer und zog mir mein Nachthemd an und legte mich ins Bett. Nach einer Weile klopfte es dann an der Tür „Herein" die Tür ging auf und mein Dad kam mit einem fetten Grinsen zur Türe rein. Zu diesem Zeitpunkt wusste ich schon, dass irgendetwas anders war wie normal. Er setzte sich neben mich auf mein Bett und strich mir die Wange mit seiner Hand nach unten. Dann gab er mir einen Kuss auf die Stirn auf die Wange, auf die Nase und dann auf den Mund. Ich drückte mich weg, aber er war stärker er zog mir mein Nachthemd aus und meinen BH ich war innerlich richtig hysterisch, weil ich das nicht wollte. Er legte sich über mich, nahm meine Brust in die Hand und massierte sie die andere küsste er immer wieder und saugte daran. Ich wusste, dass es nichts bringen würde wenn ich schreien oder um mich schlagen würde. Er küsste meinen Bauch entlang nach unten und leckte mit seiner Zunge an meinem Intimbereich. Doch dann die Erlösung meine Mutter rief von unten „Schatz wo bist du wir wollten doch einen Film schauen!" An diesem Tag lag ich noch ewig in mein Bett eingehüllt da und schluchzte vor mich hin.

*Flashback Ende*

Ab dem Zeitpunkt habe ich mir meine Fassade aufgebaut die mich zu einem eiskalten Stein gefrieren ließ. Ich ließ auch keinen Mann mehr weiter wie küssen, da ich dieses Ereignis nie richtig verarbeitet habe.

Ich bin froh, dass ich Luca habe er hilft mir egal bei was, er ist immer für mich da. Wir sind jetzt seit gut 10 Monaten ein Paar also kurz bevor mein Dad starb. Wenn ich bei ihm bin, bin ich immer total losgelöst von allem. Genauso bei meiner aller besten Freundin Sam. Ihr Vater ist schon vor 2 Jahren gestorben er war mir immer mein Ersatzvater er war so liebevoll und hat mich immer Schatz genannt ich fühlte mich wie die Zwillingsschwester von Sam, da ich meinen Erzeuger wie ich ihn immer nannte hasste. Als ihr Papa starb brach sowohl für mich als auch für Sam eine Welt zusammen. Damals baute ich mir meine Wand um mich noch größer.

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2. Teil ich hoffe er hat euch gefallen votet oder kommentiert doch mal.
Eure Flo

A new LovestoryWo Geschichten leben. Entdecke jetzt