attack on titan + fairy tail my Story

kapitel 7

Erst nach dem verarzten bemerkte ich, dass der Junge garnicht hier war.
"Wisst ihr, wo ein Junge mit braunen Haaren und mit einer Verletzung am Bein hingegangen ist?" Fragte ich die anderen Verletzten. Einer antwortete "ja, er ist nach dir suchen gegangen, da du viel zu lange weg warst." "Wann ist er gegangen?"
"Vor etwa 10 Minuten."
Ich hätte ihm eigentlich begegnen sollen, aber er hat ja die 3-D-Manöver-Ausrüstung, bestimmt ist er nach oben 'geflogen' , da war ich ja schon längst unten. "Ok danke, ich schaue nach."sagte ich und ging los.
Als ich wieder am Gebäude da war, fing ich an zu schreien "Junge mit braunen Haaren und einer Verletzung am Bein, wo bist du?!" Als ich keine Antwort bekam, beschloss ich,  wieder rein zu gehen. Ich schrie nochmal, und plötzlich hörte ich, wie das Gebäude zusammenbrach. "WO BIST DU?!" Brüllte ich schon und wollte die Treppen noch schnell hochrennen und dort suchen, aber mein Weg wurde blockiert. Ein großes Holzbrett lag auf den Treppen und so konnte ich nicht durch. "Verdammt"murmelte ich und wollte dann doch die Treppen runter rennen, aber genau das selbe war passiert, mein Weg wurde durch ein großen Holzbrett blockiert.  " Oh was soll der Mist?! Was wird denn noch passieren?!" Schrie ich vor Wut und wusste nicht, was ich machen sollte, um raus zu kommen. Allerdings war neben mir ein Fenster, ich könnte da raus springen, aber es war einfach zu hoch, ich war ja im 2. Stock. Ich versuchte die Holzbretter irgendwie weg zu schaffen, klappte aber nicht. Mehrere Teile vom Gebäude vielen runter. Jede Sekunde kann es einstürzen! Ich muss mich beeilen! Ich hoffe es geht dem Jungen gut. Plötzlich war der Boden unter meinen Füßen nicht mehr da und viel runter zum 1. Stock.  Meine Landung war nicht gerade perfekt, denn ich landete mit Rücken auf den Boden. Ich schrie kurz auf, da es sehr weh tat. Auch wenn es wehtat, musste ich aufstehen, um raus zu kommen.
Aber ich konnte nicht, alles tat weh. Sehr weh. "Ich kann nicht mal aufstehen, wie soll ich jetzt wegkommen?" Murmelte ich und versuchte immernoch auf zu stehen. Ich schaffte es mich mit dem Rücken gegen die Wand zu lehnen. Alles schmerzte. "Ich schaffe es nicht mehr... ich schaffe es einfach nicht mehr...ich werde hier sterben..." flüsterte ich mir selber zu. Ich schaute runter zu meinen Füßen und sah die Verletzungen, die ich mir geholt habe, als ich runterfiel. "Es macht keinen Sinn mehr mich zu bemühen, ich kann mich sowieso nicht bewegen..." murmelte ich leise.
"Wieso denn?" Sagte eine bekannte Stimme. Ich schreckte auf und schaute zu der Person. Es war der Junge und er lächelte mich an.
"Komm gehen wir." Sagte er ruhig und hielt mir die Hand vor. "...Wie kannst du so ruhig bleiben? Wir sind in einem Gebäude das kurz davor ist zusammen zu krachen und du lächelst mich an als ob nichts wäre?!, Schrie ich ihn an., und ich kann mich kaum bewegen." "Kannst du dich wenigstens an mir festhalten?" Fragte er mich. "Ich versuche es." Antwortete ich und hob meine beiden Arme, das sehr wehtat, und schlang sie um sein Hals und meine Beine um seinen Bauch. Er trug mich sozusagen Huckepack und wir 'flogen' vom Fenster aus mit der 3-D-Manöver-Ausrüstung runter. Als wir unten ankamen, rannte er los. Ich sah sofort, dass seine Verletzung am Bein nicht mehr da war, und fragte ihn sofort. "Du hattest doch eine Verletzung am Bein, wie kannst du jetzt noch rennen?" Fragte ich ihn verwirrt. Er ignorierte mich aber. Egal dann frage ich ihn später nochmal. Er rannte zu den anderen und ließ mich runter. "Danke" sagte ich und lehnte mich mit dem Rücken gegen die Wand. Plötzlich bebte der Boden und wir hörten laute Schritte. Erst später sah man den Titan und kurz danach wie jemand es tötete. "Keine Sorge, ich lasse keinen an euch vorbei!" rief sie. Es war Carina. "Ok, danke!" Rief der Junge zurück.
Später verarztete er mich und ich fragte "Wo ist deine Verletzung am Bein? Sie ist garnicht mehr da!"
"...das erzähle ich dir irgendwann mal anders., sagte er ,ich gehe jetzt, meine Mission erfüllen. " dann ging er und ließ uns, Verletzen, zurück.
"Hey! Und was ist mit uns?!" Schrie ich ihm hinterher. "Das schafft ihr schon!" Schrie er zurück und 'flog' davon.