attack on titan + fairy tail my Story

Kapitel 11

Ich konnte nichts machen, ich stand da herum, und wusste nicht, was ich machen sollte.
Wenn ich jetzt sowieso nichts machen kann, dann könnte ich es ja noch mal ausprobieren.

Während Sophia mit Carina kämpfte, und Inna das Loch mit Eis füllte, machte ich mich bereit, es wieder auszuprobieren.

Du schaffst das, einfach den anderen zu schauen, dran glauben, und machen.

Ich streckte eine Hand aus, Richtung Titanen, und probierte es. Ich schaute den anderen dabei noch einbisschen zu und schrie
"LIGHT BALLS!!"
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Plötzlich kam ein Lichtstrahl aus meiner Hand und Sophia drehte sich zu mir um. Sie machte große Augen und Carina drehte sich ebenfalls um. "Oho, Darja hat es geschafft etwas an zu stellen! Los, ziel auf die Titanen!", rief Carina mir zu. Also zielte ich genauer und traf einpaar. "Komm rüber!", rief mir Sophia und ich rannte zu ihnen hin.

"Wie hast du das gemacht?!", fragte sie mich, während Carina weiter machte. "Keine Ahnung, einfachso.", antwortete ich.
"Egal, klären wir später. Helf uns.", meinte sie und ich antwortete mit "ok".

"Und was ist mit den anderen, also, wenn sie das hier sehen?", fragte ich sie bevor ich anfing.
"Sie sind alle zu beschäftigt um die Titanen zu bekämpfen, wie wir. Also wird das schon keiner sehen.", antwortete sie und ich machte mich bereit.

Als Inna das Loch mit Eis füllte, kam sie zu uns und kämpfte mit.
Bis jetzt haben wir mehr als die Hälfte von der Ferne getötet.

Wir hörten etwas schießen und blickten in die Richtung. Es kam
roter Rauch auf. "Rückzug Leute!", schrie Inna und wir rannten wieder zurück, obwohl wir noch nicht alle Titanen bekämpft hatten.

"Wieso müssen wir weg?", fragte ich Inna während wir rannten.
"Es muss schlimmes passiert sein, vielleicht sind zu viele gestorben und wir müssen abbrechen damit wir nicht noch mehr verlieren.", antwortete sie. "Und was ist mit dem Loch?", fragte ich sie nochmal. "...scheiße..", murmelte sie und blieb ruckartig stehen. Sie drehte sich um und rief uns zu "Rennt weiter es dauert nicht lange!", ich zögerte etwas aber lief dann trotzdem weiter.
"Wohin?" , fragte ich Sophia.
"Zum Hauptquatier."
"Der ist aber kaputt."
"Egal."
Also rannten wir weiter.

Als wir ankamen, waren schon sehr viele versammelt, aber einpaar lehnten sich mit dem Rücken gegen ein Baum, weil einpaar verletzt waren, und nicht stehen konnten.
Wir gingen zu den anderen rüber, und der erste Satz, den ich hörte, war "Wer ist das, sie ist nicht in der Aufklärungslegion.", und zeigte mit dem Finger auf mich. Keine Ahnung wer das war. "Sie kann uns helfen.", meinte Sophia.
"Wie?"
"Sie kann die Verletzten verarzten."
"Na dann, los! Geh schon!", sagte er und zeigte mit dem Finger auf die anderen. "Ach ja, und schön, dass du wieder da bist, Sophia.", sagte er noch schnell.
"Ja, und ich hasse sie auch.", murmelte Sophia leise vor sich hin, damit er es nicht hören konnte. "Jetzt geh!", befahl er mir und ich ging angepisst los. Der kann sich verpissen, kommandiert sogar Leute die er nicht kennt.

Aber da blieb ich stehen, woher soll ich die Verbände haben?
"Ehm Entschuldigung, aber wo sind die Verbände?", rief ich ihm zu "woher soll ich das wissen! Such selber!", antwortete er. Ich raste hier gleich aus Also suchte ich die Verbände, die ich hier mal irgendwo liegen gelassen hatte oder wo sie auch immer waren.

Irgendwann mal fand ich sie und verarztete die anderen. Später kamen auch mehr Leute und sie besprachen etwas, was ich nicht hören konnte, war für mich sowieso nicht wichtig. "Wo ist die eine... wie heißt sie nochmal...",rief er. Da ja sowieso alle schon da waren, meinte er wohl Inna, aber mir war es egal, sollte er halt nachdenken.
Aber Sophia fragte ihn, ob es Inna sei, und er sagte ja. "Also, wo ist sie?", fragte er nochmal.
"Etwas wichtiges erledigen. ", hörte ich Sophia sagen. "DAS hier ist wichtiger, also soll sie jetzt kommen! Such sie!", befahl er und Sophia ging wütend weg.
Wenn der wüsste , was Inna gerade macht, dann würde er bestimmt den Maul halten und nichts mehr dazu sagen.

Ich hasste noch nie eine Person so sehr, und ich kannte ihn erst ein Tag lang.
Als Sophia weg war, besprachen sie weiter. Oh stimmt, Carina ist ja auch noch da, da bin ich nicht allein.