En-💗twenty Eight💗-de

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Als die Zugabe zuende war bekamen die beiden noch einen fetten Applaus, ehe sie die Bühne verließen.
Sofort kamen Jungkooks Eltern auf die Beiden zu und zogen sie in ihre Arme. Glücklich erwiderte sie und freuten sich mit den beiden über ihren Sieg.

Den Kuss sprach keine an, aber Taehyung wusste er musste mir Jungkook darüber noch reden. Egal was jetzt mit seinen Eltern ist, er wollte mit Jungkook zusammen sein und mit ihm das machen können, was jedes Paar tat.

,,Können wir kurz reden." Flüsterte Taehyung Jungkook ins Ohr, der sofort nickte. Er sagte seinen Eltern beschied das sie die Sachen von Yoongi holen sollten, da sie etwas zu bereden hatten.

Sie stimmen zu und so zog Taehyung den Jüngeren mit raus, etwas abseits auf den Schulhof, um ihm sein Herz zu öffnen.

,,Jungkook.."

,,Ist schon Okay, Tae. Du musst mir nichts erklären. Es war einfach nur weil du durch gefreut hast."

,,Nein.. nicht nur deswegen. Jungkook ich will mit dir zusammen sein, sich küssen können wann ich will. Ich wollte es den ganzen Tag schon, die letzten Tage auch. Ich scheiß auf meinen Eltern. Wenn sie mich nicht wollen, dann ist es so, aber ich will mir von ihnen nicht alles kaputt machen lassen. Du machst mich so unendlich glücklich und ich will die restliche Zeit mir dir verbringen. Ich möchte weiter mit dir Musik machen und das als dein Freund. Dein fester Freund. Ich liebe dich."

Jungkook zog Taehyungs an dessen Hüften zu sich und Verband ihre Lippen mit einander.
Erschrocken krallte sich Taehyung an Jungkooks Hoodie, dich erwiderte er den Kuss sofort, obwohl er sehr unerfahren war.

,,Ist das ein Ja..?" Fragte er leise nach, als sie sich lösten und Jungkook nickte mit einem Lächelnd.

,,ja das ist ein ja. Ich möchte sehr gerne dein fester Freund sein..Gott ich liebe dich auch, soo soo sehr.",

Lächelnd umamrte Taehyung seinen nun festen Freund, doch als er sah, wer auf sie zukam, löste er sich sofort wieder, im Jungkook in die Augen zu schauen.

,,Meine Mutter kommt auf uns zu." Meinte er überrascht zu dem Jüngeren, der sich sofort umdrehte und sich leicht vor Taehyung stellte, der sich gegen dessen Rücken lehnte.

,,Tae.. mein Junge.." sprach die Frau, als sie bei ihnen angekommen war. Sie hatte einen schwarzen Hosenanzug an und ihre ebenso schwarzen Haare waren in einen strengen Dutt gebunden. Ihr Gesicht schmückte dezentes Make-up und ihre Füße schwarze highheels.

,,Eomma.."

,,Können wir bitte mit einander reden.. ich weiß dir wäre es sicherlich lieber wenn äh.. Jungkook? Dabei wäre aber ich würde gerne unter vier Augen mit dir reden." Bat sie ihren Sohn der kurz einen Blick mit Jungkook austauschte und dann nickte.

,,Ich geh zu meinen Eltern und den Jungs.." er gab Taehyung einen kurzen Kuss auf die Lippen, der daraufhin leicht lächelnd nickte.

Da hinter ihnen eine Bank war, setzte sich Taehyung auf diese und seine Eomma kam zu ihm und setzte sich daneben.

,,Taehyung.. es tut mir alles so leid.. ich weiß das macht nichts wieder gut aber ich will dir ab jetzt eine gute Mutter sein. Weißt du als du gegangen bist, ist mir so einges klar geworden.
Ich hätte nicht auf deinen Vater hören, sondern mich gegen ihn stellen sollen, aber ich hatte auch Angst vor ihm. Es tut mir so leid, das ich nicht stark genug dafür war.
Er wollte das ganze nicht akzeptieren und als ich euer Telefonat mitbekam, habe ich das hier als eine Chance gesehen für einen neu anfang.
Gott dein scheiß Vater ist so abgerastet und ist auf mich los gegangen, weil ich für dich da sein wollte. Ich wohne seit dem nicht mehr bei ihm. Ich bin gegangen und ich möchte das du zu mir kommst. Ich möchte mit dir in ein neues Leben starten, in dem ich dich voll und ganz unterstütze. Ich wusste nicht das du so gerne singst und Klavier spielst und wenn du willst-"

,,Eomma Luft holen!" Befahl Taehyung ihr und unterbrach sie in ihrem Redefluss.

,,Eomma geht es dir gut? Hat er dich stark verletzt."

,,Ich hab eine gebrochene Rippe, aber ansonsten ist alles gut. Ich bin so froh, das Jungkook in dein Leben gekommen ist, sonst hätte ich wohl möglich nie wirklich realisiert was ich da tat und was für ein schreckliches Mann dein Vater ist." Ihr liefen wieder die Tränen aus den Augen, wodurch ihr gut gemachtes Makeup verlief.

Taehyung konnte das nicht mit ansehen und nahm seine Mutter direkt in den Arm.

,,Ich möchte auch neu mit dir anfangen und ich werde dir auch alles verzeihen, aber nur wenn du dich wirklich änderst, sonst geh ich wieder."

,,Ich mein es ernst, Taebaby."
Sie küsste sanft Taehyungs Kopf und streichelte ihrem Sohn über den Rücken.

,,Ich habe so viel falsch gemacht, wenigstens jetzt will ich etwas richtig machen."

,,Komm Momma, ich stell dir die anderen vor, aber vorher..." Er nahm die Tasche von seiner Mutter und zog ein Abschminktuch aus dieser, um ihr Makeup etwas zu richten.

,,So. Jetzt siehst du nicht mehr so verweint aus." Lächelte er und stand dann auf. Er reichte seine Mutter die Hand, die diese auch annahm und so gingen sie zu den anderen.

,,Mom, das sind die Eltern von Jungkook." Meinte Tae als sie bei ihnen ankamen. Jungkook war jedoch nicht da, nur seine Eltern.

,,Guten Abend Frau Kim." Frau Jeon gab Taehyungs Mutter die Hand und der Jungkooks Vater tat es seiner Frau gleich.

,,Und alles geklärt?" Fragte Jungkook seinen Freund und schlang seine Arme von hinten um Taehyungs Hüfte.

Dieser nickte lächelnd und lehnte sich an Jungkook.

,,Ja zum Glück. Auch wenn mein Vater ein Arsch ist. Ich bin glücklich so wie es jetzt ist."

[Ende]

Yes guys, das war :000000

Mi pasión [✓]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt