pov Blacke
ängstlich sah ich zu meinem Daddy auf, Man sah extreme wut in seinem blick. Er richtet sich auf und greift nach dem halsband welches an meinem hals befästigt war. Die Fußfessel welche mir die flucht verhinderte wurde enfernt und ich wurde am halband aus dem raum geschliffen. ich hatte keine chance mich zu wehren oder irgendwas zu tuhen um das würgen an meinem hals zu verringern. er schlief mich hinter sich her die treppen runter vorbei am Wohnzimmer und noch eine weitere Treppe hinunter in den Keller. Ein leicht moderiger geruch stieg mir sofort in die Nase. Zielsicher stampfte er auf eine schwer aussehende metalltür zu. mühelos öffnete er diese und warf mir fast schon in den raum. Der raum erinnerte mehr an eine folterkammer als an einen normalen kellerraum. in Der hinteren ecke stand ein schwarz bezogenes Gitterbett mit manschetten an den 4 ecken. auch an den wänden hangen immerwieder an verschieden ecken ketten und fesseln. Ein Andreaskreuz war in der anderen ecke aufgestellt. in meine Gedanken vertieft merkte ich nicht wie daddy mir meine hose inklusive boxer auszog und im nägsten moment auch mein oberteil. Nun war ich nackt vor einem in boxer begleidetem daddy welcher mich nun über einen Schwarzen lederbock legte und erst meine Beine und nun auch meine Arme an den Beinen des Bockes befästigte. Das halsband befästigte er mit einer Leine an einem hacken am boden. ich war absolut bewegungsunfähig. Panik kam in mir hoch, nicht zu wissen was er vor hatte machte mir angst und ich traute ihm alls zu, ich meine er hat mich gekauft. "beruig dich du hast mir weh getahen und das ist nicht in ordnung deswegen musst du bestraft werden" sagte er sampft, im nägsten moment drückte er mir einen ball in den mund und verschloss den knebel hinter meinem kopf. er enfernte sich und schien zu einem der wandschränke zu gehen aus welchem er einige gegenstände nahm. Ich konnte nicht erkennen was er holte doch spätestens als er mit dem gegenstand über meine nackte haut striff merkte ich das es eine gerte seien musste. diese erkenntnis half mir allerdings nicht als er ausholte und diese auf meinen nackten arsch schnellen lies. ich schie gegen den knebel. der schmerz brannte. Er lies mir keine zeit mich von dem schmerz zu erholen sondern holte gleich wieder aus und schlug deutlich härter auf meinen hintern. ich schrie wieder los und mein schwanz wedelte aufgeregt über die geschundenen stellen, was ihm scheinbar noch weniger gefiel den bevor er erneut zum schlag ausholte Packte er meinen schweif und klemmte ihn zwischen meinem bauch und dem Bock ein. Erneut holt er aus und lies die Peitsche diesmal auf meinen rücken schnellen. ich schrie und weinte. unter meinem kopf war bereits eine pfütze aus sabber und tränen enstanden. Nach einigen weiteren schlägen hielt er inne und betrachtete meinen geschundenen körper. Aus dem nix began er zu lachen. er Lachte mich aus doch was fast noch demütigender war es als ich plötzlich das klicken einer kamara hörte und er began mich zu fotografieren. sein lachen und das klicken der kamara waren in der aktuellen situation schrecklich, ich wusste nicht womit ich das verdint hatte ich meine es war nur ein unfall gewesen. Erneut lies er die Gerte auf meinen rücken schnellen und ich schrie nur auf. nach 3 schlägen legte er die gerte weg und kniete sich so vor mich das ich ihn troz meiner einschränkung sehen konnte. er löste den knebel hinter meinem kopf und wischte mir den sabber vom kinn " so kitten was hast du falsch gemacht, warum musste ich dich jetzt bestrafen" das war jetzt nicht sein ernst ich versuchte stotternd ein wort raus zu bringen doch die silben die meinen mund verliesen ergaben keinen sinn. " dann halt nicht naja ich werde jetzt noch die wunden desinfiziren und danach mal sehen. achja hättest du mir sagen können was war hätte ich das alkoholfreie desinfecktions mitel genommen aber naja" ich schluchzte, wie hätte ich den was sagen sollen. Kurz darauf durchzog mein rücken ein brennender schmerz. er kippte grade etwas desinfecktionsmittel über meinen rücken. ich versuchte mich zurück zuhalten doch das war nicht auszuhalten ich schrie erneut los " du hast es gleich geschafft baby " versuchte er mich zu beruigen. nun nam er ein tuch und tupfte das blut und mittel von meinem rücken. ich schluchzte stumm wie möglich vor mich hin. als er scheinbar fertig war lösste er erst meinen hals, dann die arme und schlieslich auch die beine vom bock und legte mich auf dem bauch auf das bett welches weicher war als es aussah. Trännen verliesen nach wie vor meine augen. er verlies den raum und lies mich allein in der stille. vor schmerz konnte ich mich nicht bewegen. somit blieb ich einfach liegen nach kurzer zeit kamm er mit einigen sachen wieder. Zuerst drückte er mir eine tablette in den mund und hilt mir darauf hin eine baby flasche hin. ich schluckte die tabblette in der hoffnung das es eine schmerztablette war hinunter und trank die flasche halb aus. Als nägstes nam er eine tube und schmierte mir die wunden stellen vorsichtig ein. Zum glück würkte die schmerztablette schon weshalb dies aushalt bar war auserdem kühlte das gel angenem. er half mir mich aufzurichten und streifte mir einen von scheinbar seinen Pullover über und er gab mir eine boxer. da immerwieder tränen meine augen verliesen küsste er diese von meinem gesicht. er half mir noch beim anziehen dieser und setzte sich dann neben mich. "ich weiß das das sehr hart war doch glaub mir wärst du bei meinem Bruder hättest du das für ein falsches wort bekommen. komm wir geniesen den rest des tages wie wäre es mit filmen und kuscheln " ich sah ihn an. Was war sein bruder nur für ein Mensch wie konnte man so enfindlich auf kleine fehler reagieren. mir war kalt und ich enschied mich dazu etwas mutiges zu tuhen. ich drückte mich leicht hoch und setzte mich ritlings auf den schoss von daddy und kuschelte mich einfach an ihn. ich brauchte jetzt nähe. "filme klingen gut und können wir auch Cap und kappa kucken das ist mein lieblings film" er gab mir ein kuss auf die schläfe und nickte. vorsichtig erhob er sich mit mir im arm, bedacht nicht die eben geschundenen stellen zu treffen und trug mich hoch zum wohnzimmer wo er sich mit mir auf dem schoss wieder setzte.
ja danke an die person die mich über tellonym hierzu genötigt hat
und ich hoffe es hat euch geffallen
blacke out
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Daddy's Neko
Teen FictionHi ich bin Blacke. Ich bin ein Neko (katzenhybrit) und mein Vater hasst mich dafür, das ich anderst bin ich zeige Gefühle zuhause direkt was er nicht möchte und nach dem tot meiner Mutter die ebenfalls ein Neko war. Sie erzählte mir manchmal von der...