PoV Blacke
nicht sahen 2 Augen an ein Husky. Dieser war schwarz und hatte ein blaues und ein braunes Auge und kam auf mich Ich streckte meine Hand nach ihm aus weil ich ihn streicheln wollte doch die Leine an der ich befestigt war war zu kurz. Nach einigen zerren war ich erschöpft und die Leine immer noch fest. Die Tür ging auf und Ursula kam rein und rief irgendwas auf Russisch unt der Husky verschwand mit ihr. Na toll jetzt war ich wieder allein ich nehme das Handy im begangen unter Memo eine Story zu schreiben. Ich liebe das zu schreiben nach einer Stunde war der Akku sehr sehr schwach und ich legte das Handy weg genervt stöhnte ich auf keine fünf Minuten später kam Tomaho her rein "na Kätzchen hast du mich gelangweilt", fragte er "was war das für ein schwarzer Husky" fragte ich "das ist der Husky der Haushälterin du hast ja heute schon kennengelernt. Wie wäre es wenn wir jetzt noch was kochen und danach den restlichen Tag auf dem Sofa verbringen ich weine wir haben genug für immer da und ich habe Netflix" Meie Augen witteten sich "EM.... Aber.... Wie.... Ja..... ICH LIEBE KOCHEN" schrie ich aus Versehen raus und sofort war mein Blick am Boden. Ich wollte eigentlich nicht so schreien weil jetzt böse auf mich nein er legte das einen Finger unter mein Kinn und drückte es nach oben. Ich sahen seine Bernstein braunen Augen " ich weiß dass du kochen lebst ich gebe dir noch was Neues zum Anziehen du siehst zwar in meinem Hoodie süß aus aber der ist jetzt so groß" er hatte mit der anderen Hand angefangen mich hinter meinem linken Ohr zu kraulen ich fange an zu schnüren, mein Schwanz wedelte aufgeregt. Er kann wieder mit einem schwarzen onesi welche Aussparungen für Schwanz und Ohren " soll ich dir anziehen helfen Katerchen" meinte er Grinsen erst schüttelte ich den Kopf und versucht es jetzt doch die Leine hielt mich davon ab somit griff er in das Halsband, endfernt die Leine, zog mich zu sich, streifte mir denn hoody über den Kopf und betrachtete mich Kurtz er befreite mich auch von der kurzen Hose die ich noch ahn hatte. Leicht beschämt blickte ich auf den Boden da ich nur in boxer vor ihm saß er sah all meine Narben und alle Verletzungen."hey dir muss das doch nicht peinlich sein. Hey kitten schau mich an" ich sah schüchtern zu ihm hinauf " du bist wunderschön und das mit deinen Verletzungen kriegen wir auch noch hin OK" ich sah ihn an. In meinen Augen hatten sich Tränen gebildet. Er umarmte mich, ich spürte die Wärme die von ihm ausging. Das erstemahl fühlte ich mich sicher. Ich schluchzte noch einige Zeit und er ließ nicht von mir ab als ich mich wieder betrügt hatte sah ich zu ihm und flüsterte kaum hörbar "danke Daddy" er hatte es scheinbar nicht gehört und er half mir noch den onesii anzuziehen. Danach nahm er mich hoch und trug mich in die Küche wo er mich auf der Arbeitsfläche abbsetzte. "wollen wir sushi machen ich hätte alles da. Du magst doch suschi?" er sah mich fragend an und ich andwortete mit einem nicken und erhob mich von der Arbeitsfläche und schlug vor das ich mich um um das ganze geschnibbel kümmere und er denn Reis macht. "OK aber sei bitte vorsichtig ich will nicht das du dir wehtutst der stress in der firma reicht mir." er reichte mir ein sehr scharf aussehendes Messer und die Zutaten die ich auf einem Holzbrett ins die passende Form bringe. Das Messer Glied perfekt auch durch lacks und Tintenfisch. Nach einiger Zeit wurde ich von hinten umarmt. Ich war erst erschrocken doch genoss es dann das er scheinbar auf meinem hals einen knutschfleck verpasste ( ich weiß das macht grammatikalischgar keinen Sinn). Als der Reis dann schließlich auch fertig war begannen wir die Rollen zu rollen. Als wir fertig Warren packten wir das suschi auf eine servier-platte und füllen sojasauce in 2 Schälchen. Dann nahm Daddy noch Wasabi und ingwer mit und wir setzten uns auf das größe bequweme Sofa und gingen auf Netflix. Daddy gab mir ein paar Stäbchen, mitwelchen ich allerdings nicht essen konnte nach 5 min gab ich auf und wollte mir was mit der hand nemmen doch daddy haute mir leicht drauf. Ich sah ihn beleidigt an "wenn du nicht mit Stäbchen essen kannst muss ich dich eben füttern. Und mach Ah" er füttert mich tatsächlich am Ende waren wir beide satt. Da es erst Mittag war fingen wir an Filme zu schauen wir schauten eine etwas alte filmreie durch, wir schauten Back to the futscher an. Inzwischen war es dunkel. Ich saß neben daddy er hatte inzwischen auch popcorn gemacht und die große Schale stand zwischen uns. Als es schließlich dunkel war wählte er einen Horrorfilm aus. "Warte ich Kan horror garnicht glaub mir bitte nicht" er lachte " keine sorge ich beschütze dich vor allen Gefahren" na toll ich stellte die, inzwischen Lehre, popcorn Schüssel beiseite und rückte näher an ihn heran beim ersten jumscar erschreckte ich mich sosehr das ich beinahe auf Daddy draufgesprungen wäre ich kuschelte mich Ganz nah an ihn. Ich konzentrierte mich auf ihn er hatte ein schönes Gesicht mit blauen Haaren und bernsteinfarbenen Augen nach einigerzeit auf seiner Brust gekuschelt schlief ich ein.891 Wörter
Sorry das solang nix kam war im Stress hoffe das kappi hat euch gefallen Feedback wäre toll damit ich sehe das euch gefällt was ihr lest oder was ich noch verbessern könnteManu out
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Daddy's Neko
Teen FictionHi ich bin Blacke. Ich bin ein Neko (katzenhybrit) und mein Vater hasst mich dafür, das ich anderst bin ich zeige Gefühle zuhause direkt was er nicht möchte und nach dem tot meiner Mutter die ebenfalls ein Neko war. Sie erzählte mir manchmal von der...