Erschrocken gebe ich einen Schrei von mir, als auf einmal etwas, deutlich größer als seine zwei Finger, in meinen Arsch gedrückt wird und schließlich tief in mich gleitet. Nur kurz spüre ich, wie ich stark gedehnt werde, ehe nur noch das befremdliche Gefühl von dem Gegenstand verweilt.
Es benötigt ein paar Sekunden, um zu realisieren, dass das Teil, was auch immer das sein mag, gerade in mir ist.Sofort reise ich die Augen auf und mein Kopf schellt schockiert hoch, was mich nur ihn zwischen meinen Beinen erblicken lässt.
Mit einem sichtlich amüsierten Schmunzeln mustert er mich, wobei seine Zunge kurz seine Unterlippe befeuchtet. Seine zwei Finger massieren immer noch leicht mit Druck mein Loch, während er die andere Hand langsam hebt.
„W...Was...", kommt es nur über meine Lippen, als ich den kleinen silbrigen Gegenstand versuche zu identifizieren.
Eine Fernbedienung?
Doch ehe ich mich weiter fragen kann, was das ist, geht auf einmal ein Schlag an Ekstase durch meinen ganzen Körper, wodurch ich erschrocken aufstöhnen muss.
Perplex weite ich die Augen, will etwas sagen, doch kommt nichts aus meinem Mund außer verzweifeltes Stöhnen und Keuchen.
Dieses verdammte Teil vibriert!„Argh!", winsele ich nur, windend wie ein Fisch an Land. Ein Gefühl, was ich so noch nie gespürt habe, nimmt mich komplett ein. Warme Wellen der Lust überrollen mich immer wieder aufs Neue und reißen mich von den Füßen.
Zitternd kneife ich die Augen zusammen, um einen klaren Kopf zu bekommen, was mir kein Stück gelingt. Dieses Teil macht irgendetwas mit mir, was mir jegliches Denken verwehrt.
„Ahhh. B-Bitte", wimmere ich erregt und stoße verzweifelt mein Becken nach oben. Doch das Teil in meinem Arsch vibriert weiter, wenn ich mich nicht irre, sogar mit der Zeit noch stärker und stärker.
Nur verschwommen kann ich mein Umfeld wahrnehmen und erblicke Galahad, dem ich anscheinend überaus gefallen muss. Er steht langsam auf, wobei mir seine riesige Beule in der Hose wieder ins Auge springt.
Dabei zieht er langsam sein Jackett aus, was er die Lehne der kleinen Couch legt.Wie eine Löwe, elegant wie die Wildkatze, lässt er sich auf dieser nieder, sein Blick starr auf mich gerichtet. Dabei beugt er sich vor und greift nach dem gläsernen Gefäß, in dem ich nur grob Whisky oder Rum vermuten kann, den er sich in ein Glas einschenkt.
Seine sturmgrauen Augen fixieren meinen erbärmlichen Anblick dabei, während er an der goldenen Flüssigkeit nippt und seine andere Hand über seinen Schritt reibt.
Ich spüre, wie Tränen meine Wangen langsam zu nässen beginnen. Diese Vibration ist kaum noch auszuhalten. Alles in mir schreit nach Erlösung.
Ich muss wohl ein wirklich trauriges Bild abgeben.
Mein Schwanz ist steinhart und liegt unberührt auf meinem Bauch, was mich langsam in den Wahnsinn treibt. Meine Augen sind ganz verklebt und mein Gehirn ist solch ein zermatschter Apfelmus, dass ich mir kaum Sorgen machen kann, dass ich gerade auf einem Einsatz bin und dem gefürchtetsten Mann der Stadt direkt in die Falle gelaufen bin.
Fuck.
Nur benommen sehe ich, wie er die Silberne Fernbedienung wieder hebt. Ich kann nur merken, wie ich ihn mit glasigen Augen ansehe und nahezu flehend den Kopf schüttle.
Doch grinst er nur kurz überlegen, als auf einmal das Teil in meinem Arsch loslegt wie sonst etwas.„Agrhhhhhh", schreie ich auf. Mein Körper ist augenblicklich unter Hochspannung. Meine Fähigkeit zu denken, völlig vernichtet. Die Vibration erfüllt mich bis in den letzten Winkel.
Und als ich sicher bin, es kann nicht schlimmer kommen, da stößt dieses Scheiß Teil auf einmal an einen Punkt, der mich Sternchen sehen lässt.
DU LIEST GERADE
OneShot
DiversosAchtung: 18+ | Sexuelle Handlungen | Gewalt | Kraftausdrücke | BDSM Es sollte ein normaler Polizeieinsatz werden. Nunja, normal bedeutet nicht unbedingt endlich den meist gejagten Mann des Landes zu fassen. Under Cover ist der junge Polizist Ryon...