Kapitel 29 🍋

731 22 1
                                    

(Sasuke ist kleiner als Naruto aber nd viel. Nur zwei drei Zentimeter)

Seit dem Tag ist jetzt einen Monat vergangen. Die anderen akzeptierten alle unsere Beziehung auch wenn Itachi mir noch einen Vortrag hielt, dass wenn ich seinem Bruder das Herz breche er mich umbringt, auch wenn ich für ihn ebenfalls ein Bruder bin.

Ich fiel ihm danach um den Hals und fing warum auch immer an zu heulen. Warscheinlich hat mir seine Worte so viel bedeutet.

Gerade liege ich gemeinsam mit Sasuke eng umschlugen auf meinem Bett und lesen beide. „Ich will Duschen gehen. Kommst du mit Sasuke?" „Klar". Wir legten beide unser Buch weg und gingen ins Bad.

Dort drückte ich ihn an die Wand und fing an ihn intensiv zu Küssen. Meine Hand fuhr unter sein Tschirt über seine Muskel hinauf zu seinen Brustwarzen. In diese Zwickte ich einmal, was sasuke ein Keuchen entlockte. Sofort drückte ich meinenZunge in seinen Mund nd es entstand ein wilder Zungenkampf um die Dominanz, wobei ich gewann.

Wegen Luftmangel Lösten wir uns beide voneinander. Unsere Klamotten verschwanden alle und wir stiegen unter die Dusche. Ich war mittlerweile schon hart und stellte das Wasser auf die Richtige Temperatur.

Sasuke war auch hart, als ging ich auf die Knie und leckte einmal über seine Ganze Länge. „Ngh~ Naruto" stöhnte er. Sofort nahm ich seine ganze länge in den Mund und fing an zu lutschen und zu saugen. Man hörte nur noch die Geräusche von laufendem Wasser und Sasukes stöhnen.

Kurz bevor er kahm löste ich mich von ihm. Er wollte gerade protestieren, als ich ihn hoch nahm, gegen die Wand drückte und er in meiner kompletten Länge versank. Wir stöhnten beide laut auf.

Langsam fing ich an mich in ihn rein und raus zu bewegen. Ich wurde immer schneller und wir stöhnten beide um die Wette. Er kahm auf seinen Bauch und ich war auch kurz davor zu kommen als er mich stoppte. „Warte ich will das du in meinem Mund kommst".

Ich nickte und ließ ihn von mir runter. Im nächsten Moment nahm er meinen Schwanz in den Mund und fing an zu Saugen. Ich legte meinen Kopf in den Nacken und schloss die Augen.

Scheiße kann er das gut. Dann kahm ich in seinen Mund und er schluckte alles herunter. „Und wie war es?" fragte er mich. Ich beugte mich zu ihm rüber und gab ihm einen Kuss. „Es war Perfekt Baby. Ich liebe dich" „Ich liebe dich auch".

🍋 ende

Danach Duschten wir richtig und zogen uns an. Gerade kahmen wir aus dem Bad als Kisame herein kahm. „Sasuke, Natuto. Pain ruft euch. Ihr habt eine Mission" schon war er wieder weg.

Also machten wir uns auf den Weg zu Pain. Sasuke Klopfte kurz ehe wir herein gebeten wurden. „Also ihr beiden. Ihr werdet nach Iwagakure gehen und die Schriftrolle des Tsuchikagen hohlen. Ihr sollt in einer Stunde los gehen da ihr fünftage bis dahin bracht. Verstanden?" „Ja" kahm es gleichzeitig von sasuke und mir.

Die Mission lief problemlos, so das wir bereits in wenigen Minuten schon wieder zurück sind. Da ich Faul bin, hatte ich Kurama beschwört und jetzt liegen Sasuke und ich auf Kurama, lassen uns die Sonne ins Gesicht scheinen und genießen die Ruhe.

„Den Rest könnt ihr auch laufen". Ertönte Kuramas stimme und plötzlich war er weg. Sasuke und ich fielen auf den Boden. „Man kann das ein Stimmungskiller sein" lachte ich.

Ich drehte mein Gesicht zu Sasuke, konnte ihn allerdings nicht erkennen da mir die Sonne direkt ins Auge schien. Also rollte ich mich auf ihn drauf. Unsere Lippen waren nur noch ein paar Zentimeter von einander entfernt.

Warum muss sasuke nur so gut aussehen. Seine Augen glänzten in der Sonne wie Diamanten und auf seinen Lippen prangte ein lächeln. Ich überwand die letzten Zentimeter und presse meine Lippen auf seine. Meine Hände legte ich auf seine Hüften . Langsam fuhr ich mit der Zungenspitze über seine Lippen.

„Wir sind gleich Zuhause. Da  können wir weiter machen" sagte Sasuke. Ich grinste ihn an und gab ihm einen Kuss auf die Lippen. „Alles klar Baby" ich stand auf und hielt ihm eine Hand hin. Er ergriff sie und ich zog ihn mit einem Ruck hoch. Er hatte so viel Schwung das er mir in die Arme viel.

„Nanana wir wollten doch warten bis wir Zuhause sind" lachte ich. Er schlug mir spielerisch gegen die Brust, grinste aber auch. „Lass uns gehen" damit schnappte ich seine Hand und lief los.

Unser lächeln verschwand aber ganz schnell wieder als wir aus dem Wald kahmen.

Der Junge der mein Leben veränderte...Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt