|❦✞{̶K̶a̶̶p̶i̶t̶e̶l̶ 1}❦✞

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,,___" = jemand spricht

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,,___" = jemand spricht.

*___* = Die Gedanken von der Person.

{__} = die Sicht, die Person, die Spricht.

A/F = Augen Farbe deiner Wahl.
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,,Viel Spaß, bei meinem neuen Buch.
Im voraus! Es werden viele Ausdrücke verwendet. Alle Charaktere sind hier über 20 bis auf du! Du bist gerade 19 Jahre alt.

Also viel spaß, was auch immer HAHAHA."
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❦✞{̶Sanzu}❦✞

Gerade lief ich in der Stadt rum. Mir war langweilig. Es gab nichts zu tun, denn mein Boss hatte mir nichts aufgetragen. Gelangweilt tappselte ich in der Stadt herum. Ich blieb vor einem Café stehen und betrachtete es mir. ,,Sieht nicht schlecht aus." langsam betrat ich das Café und sah es mir genauer an. Es war nicht voll, aber auch nicht ganz leer. Ich setzte mich an einem Tisch ans Fenster. Ich war platt irgendwie. Ich sah mir die Karte an und beschloss ein Café zu bestellen. Gerade als ich bestellen wollte, klingelte mein Handy.
Auf mein Handy wird ein Anruf von Kokonoi angezeigt. Ich drückte auf denn Grünen Knopf und ging somit ran.
,,Was los?"fragte ich ihm. Erst war es still, bis er anfing zu sprechen. ,,Sanzu? Ich will dich erinnern, dass Morgen ein Treffen ist. Bonten wird sich dort komplett versammeln, also komm gefälligst auch!" damit legte er auf. Ich seufzte. Er war streng und arbeitete nur auf Geld. Mein Handy landete in meiner Hosentasche. Es war immer so. Bonten, einer der Stärksten und gefährlichsten Gang ganz Tokyo, sogar Japan. Und ich war ein Mitglied. Ich erhob meine Hand und zeigte der Kellnerin, dass ich bestellen möchte. ,,Hallo. Was möchten sie bestellen?"eine zarte kleine Stimme sprach mich an. Ich sah zur seite. Eine Frau mit langes Haar, stand vor mir und sah mich mit denn A/F an. Ich war wie Hypnotisiert. Sie lächelte mich freundlich an und heilt das Tablett vor ihr.
,,H-Hallo?" fragte sie nach. Ich schüttelte kurz mein Kopf und sagte die Nummer an.
Sie schrieb sich das auf und ging wieder. Ich sah ihr nach und betrachtete ihr Haar noch etwas, bis sie weg hinter der Silbernen Tür war. Erst jetzt sah ich die Blicke, die auf mich gerichtet waren.
,,Stimmt.. Ich bin ja berühmt!"kicherte ich leise. Ich war ständig in denn Nachrichten zu sehen. Ich wurde als Murder abgestempelt. Aber die leute sollen so denken, wie sie es für richtig halten. Ich sah mich nicht als Murder. Ich tat es nur, weil es Mikey mir befohlen hatte. Und für mich war es kein Problem. Denn es machte mir Spaß, andere Leute leiden zu sehen. Nach 10 Minuten kam die junge Kellnerin wieder, mit dem Café auf dem Tablett. Sie stellte ihn mir vorsichtig hin und verbeugte sich.
,,Lassen sie sich es gut schmecken!"
Ich nickte. Sie stellte sich wieder gerade hin und sah sich um. ,,Entschuldigung? Sind sie berühmt?" fragte sie mich vorsichtig und mit roten Wangen. Irgendwie wurde ich auch rot. ,,Nein. Naja nicht wirklich. Man sieht mich nur in denn Nachrichten. Weiter nichts." grinste ich sie an. Sie nickte und ging daraufhin. ,,Irgendwie hat sie mein Interesse geweckt." ich trank denn Café und sah aus dem Fenster. Ich holte mein Handy raus und tippte irgendwas.

Ich war gerade auf dem weg nach Hause, als mich jemand aufhielt

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Ich war gerade auf dem weg nach Hause, als mich jemand aufhielt. Es war schon dunkel und das Café hatte soeben zu gemacht. ,,W-Warten sie!" rief die kleine Zarte stimme wieder. Ich drehte mich um und sah die Kellnerin. Sie war kleiner als ich und war recht freundlich. ,,Sie haben das hier vergessen!" sie hielt mein Handy hoch. Ich ging auf sie zu und nahm es mir. ,,Ich danke Ihnen. Beinahe hätte ich mein Handy vergessen. Einer meiner wichtigsten Sachen." ich lächelte sie an.
Sie sah mich ernst an. Irgendwie bekam ich Angst. ,,Sind sie Sanzu Haruchiyo aus dem Fernseher? Der alle Umbringt? Sie müssen nicht antworten."danach lächelte Sie mich sanft an. Ich überlegte, ob es so eine gute Idee war, aber da sie mich vorhin schon gefragt hatte, sagte ich einfach die Wahrheit. ,,Ja bin ich."sie sah mich kurz Geschockt an, aber ihr Blick wurde wieder sanfter. ,,Das ist nicht schlimm. Jeder entscheidet, welchen weg er geht. Und es gibt keine Gute oder Schlechte seite. Man wählt die seite, die man für gut hält." sie machte ihre Arme nach hinten und lächelte mich weiterhin an. Irgendwie fand ich mich wohl bei ihr. So geborgen. Obwohl ich sie nicht einmal kenne. ,,Danke für deine Sicht. Nicht viele denken so." wir standen unter einer Lampe und sahen uns tief in die Augen. ,,Soll ich sie nach Hause begleiten?" fragte ich sie. Sie sagte erst nichts, aber schüttelte dann denn Kopf. ,,Nein Danke. Ich komme gut nach Hause." sie wunk mir noch und ging. Ich sah ihr noch eine weile hinterher. Etwas zog mich zu ihr und ich wusste nicht wieso. Ich ging weiter nach Hause und dachte noch weiter an sie.

Wie wird es weiter gehen?

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Wie wird es weiter gehen?

Was hat Bonten vor?

Was ist mit Y/N los?

Fand sie auch, die interesse an Sanzu?

{836 wörter}

✞❦[𝙎𝙖𝙣𝙯𝙪 𝙭 𝙍𝙚𝙖𝙙𝙚𝙧 {𝖙𝖍𝖊 𝕽𝖊𝖉 𝕽𝖔𝖘𝖊 𝖎𝖓 𝖙𝖍𝖊 𝖓𝖎𝖌𝖍𝖙.}❦✞Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt