Dies ist eine wahre Geschichte eines 14-jährigen Mädchens..
Shannon konnte die Schritte hinter sich hören, als sie nach Hause ging.
Der Gedanke, dass sie verfolgt wurde, ließ ihr Herz schneller schlagen.
Um sicher zugehen, beschleunigte sie ihr Schritt Tempo, doch die Schritte glichen sich Ihren an.
Dabei hatte der Tag doch so gut angefangen...
...,, Endlich! ", seufzte Shannon zufrieden : Der Kurzvortrag über den Klimawandel war fertig.
Die ganze Woche hatte sie nach Material in der Stadtbücherei gesucht.,, warum nicht mal im Internet suchen", hatte sie zu sich selbst gesagt und nach einigen Klicks durch das World Wide Web war sie begeistert.
Unter der Adresse der Klimaforschungsstation in der Antarktis fand sie die direkte Kontaktadresse des Polarforschers.
Sie schrieb Ihnen gleich eine E-Mail und erfuhr so dass neuste über die Forschung im ewigen Eis.
,, Da habe ich ja jetzt noch zeit, um mit Sue zu skypen? ", freute sich Shannon, die ihre beste Freundin doch sehr vermisste.
Vor drei Monaten war Sue nach Australien geflogen, wo sie nun ein ganzes Jahr an einem Schüleraustausch teilnahm...
... Wer war da bloß hinter ihr? Die Fußtritte hallten bedrohlich in der Dunkelheit.
Sie hatte Angst, nach hinten zu sehen, und sie war froh, dass sie fast Zuhause war. Shannon flüsterte ein schnelles Gebet :,.... Bitte lass mich schnell nachhause kommen. "sie sah das Außenlicht brennen und rannte den Rest des Weges bis zum Haus. Erst einmal drinnen, lehnte sie sich einen Moment gegen die Tür, erleichtert, in den sicheren vier Wänden ihres Zuhauses zu sein. Sie sah aus dem Fenster, um nachzusehen, ob jemand da draußen war.. Aber der Gehweg war leer!
