Willkommen zurück meine Lieben.
Ich darf Ihnen das heutige Kapittel von AkiraDai21 pressentieren.
Wer sie kennt weiß genau das es heute wieder Lemon geben wird.
Vor weg eine Warnung.
Wenn kein lemen gemocht wird dann nicht lesen. Dem Rest wünsche ich viel Vergnügen.1.Kapitel
(Sicht von Itto)Hielt ich mich heute in Ritou auf, um dort auf den Nachrichten Tafeln mal wieder ein par Nachrichten von mir zu verteilen, in der Hoffnung das sich vielleicht doch endlich mal jemand trauen wird. Die Kämpfe mit Sara waren unterhaltsam, nur reichten mir diese nicht aus, wird es immerhin auf längerer Zeit langweilig mit ihr.
In Ritou selbst grüßten mich allerlei Omegas und Beta, die Alpha waren wie üblich zu stolz. Schenkte ich den Frauen und Männern die mich grüßten ein breites Lächeln, was diese erröten ließ.
Als ich mich schließlich auf den weg machte um Ritou zu verlassen um wieder in mein Lager zurück zu kehren, hielt mich aber plötzlich ein Geruch auf. Die Luft war voll von unterschiedlichen Pheromonen, etwas woran ich gewöhnt bin, so das ich sofort den neuen Geruch erkannte. War es ein süßlicher Duft, der den Zuckerblumen ähnelten, gepaart mit dem Geruch von Dango.
Zögerte ich, sollte ich das eigentlich ignorieren, doch war meine Neugier wie üblich zu groß als das ich dieser wiederstehen könnte.
Auf leisen Sohlen näherte ich mich der Quelle des Geruchs, wurde dieser dabei immer dicker und Moschus artig, so das ich den Geruch beinahe schmecken konnte. Ohne das ich es überhaupt bemerkte sah ich die Welt bald nur noch wie vor einem Schleier und mein Körper bewegt sich wie von Geisterhand.Betrat ich nach kurzem bereits eine Gasse, die relativ versteckt lag und wahrscheinlich ohne Hilfe auch nur schwer zu finden ist. An der Wand gelehnt sitzend hinter ein par alten Kisten kam schon bald die Quelle des betörenden Geruchs zum Vorschein, handelte es sich dabei um Thoma. Ein junger Omega der ursprünglich aus Mondstadt stammt, schließlich aber hier in Inazuma landete und nun der Haushälter der Kamisato Familie ist. Der blonde Mann saß halb zusammen gesackt da mit zusammen gepressten Schenkeln die er leicht bewegte, zitterte er am Körper wie Espenlaub und sein Mund war zu einem spalt geöffnet aus dem immer wieder ein wimmern und keuchen drang. Thomas glasige Augen gras grünen Augen, wanderten zu mir und ein rot Schimmer erschien auf seinen Wangen. Schnell erkannte ich anhand der Indizien das sich der junge Omega zu meinen Füßen in Hitze befand.
Augenblicklich versank ich meine spitzen Eckzähne in meinen Arm und versuchte mich nun auf den Geruch meines Blutes zu konzentrieren, um so den betörenden Duft zu wiederstehen. Was dank meines bereits langen Leben und der daraus ziehenden Erfahrung funktionierte, so das ich schnell zu Besinnung kam.
„Ey Thoma, wir müssen dich hier weg bringen“
Versuchte ich es nun, zwar lag ich in der Gefahr doch meinen Instinkten zu verfallen, konnte ich ein Omega in Gefahr aber nicht ignorieren. Natürlich war er nicht wirklich in Gefahr, gibt es aber leider einige Alpha und Beta die, die Situation ausnutzen würde sich mit dem Blonden zu paaren. Ist Thoma immer ein wirklich gut aussehender Omega und daher gefundenes fressen für jeden. In Hitze würde Thoma der Paarung sogar zustimmen, was das gefährliche an der ganzen Sache ist.Reagierte Thoma zu beginn aber nicht weshalb ich mit ihn auf eine Höhe ging, indem ich mich vor ihn kniete und etwas unsicher eine Hand auf sein Knie legte.
„Du musst hier weg, dann verspreche ich das es wenigstens etwas einfacher wird“
Schien Thoma nun endlich mich wirklich war zu nehmen, hat sein Omega aber bereits seine Sinne übernommen
„Itto“
Kam es in einem geflüsterten Ton über seine Lippen, begleitet von einer schweratmigkeit.
„Ja, hab bitte keine sorge, ich werde dir nichts tun, möchte ich dich nur in eine Notunterkunft für Omega bringen“
Kaum sprach ich dies aus, richtete sich mein Gegenüber plötzlich ruckartig auf und Schlang seine Arme um meinen Nacken wobei er sein Gesicht gegen die Verbindungsstelle zwischen meiner Schulter und Hals drückte um so meinen Geruch besser war zu nehmen, ein unterfangen durch meine Jacke, welches ich schnell unterband.
„Bitte~“
Wimmerte er erneut und begann seinen Unterleib gegen mich zu drücken
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Die Braut meiner Welpen
FanfictionThoma ein Omega und Haushälter des Kamisato Clans, hatte meist Glück im Leben, doch musste ihn dieses ausgerechnet an einem kühlen Frühlings Morgen verlassen. Ausgerechnet an diesem Morgen ging er ohne Vorzeichen in Hitze, aufgrund seiner stressigen...