Schicksalhafte Begegnung

Kapitel 1

"Merve hadi kalk Kızım işe gec kalıcaksın! (komm steh auf meine Tochter sonst kommst du noch zu spät zur Arbeit)" schrie meine Mutter von unten.

"Tamam Anne kalktım (Ok Mutter ich stehe auf)!" schrie ich zurück.

Ich ging ins Bad wusch mir mein Gesicht und putzte mir die Zähne. Ich zog mir eine einfache schwarze Jeans und eine weiße Bluse an.

Ich frühstückte schnell und zog mir meine Schuhe an. Ich wartete auf den Bus und stieg auch sofort aus als ich im Café ankam.
Ich zog mich schnell hinten im Raum um und fing auch sofort an zu arbeiten. Heute wird es wahrscheinlich anstrengend ,weil ein Junge seinen Geburtstag feiern.

-Burak's Sicht

Heute hat Mert Geburtstag, ich hab gehört er feiert in einem Café. Ich will ihn überraschen, weil er nicht weiß das ich in
Frankfurt bin.

Ich zog mir eine schwarze Jeans und ein weißes Hemd an, dazu kombinierte ich meine MK Uhr.

Ich stieg in mein Baby und fuhr los zum Café. Als ich im Café ankam suchte ich Mert, was mir auch sofort gelang da Merts Tisch der größte Tisch im Café war. Ich ging auf ihn zu und grinste schon vor mich hin. Kennt ihr das, ihr geht zu euren Freunden und musst schon lachen oder grinsen bevor ihr bei ihm seid. Als er mich sah stand er sofort auf und kam auf mich zu.

Mert:" Oooh Bruder was machst du den hier?" sagte er grinsend

Burak:"Wollte meinen Bruder an seinem Geburtstag nicht alleine lassen, aber wie ich sehe bist du nicht allein. Ich kann auch wieder gehen wenn du willst." sagte ich scherzend.

Mert:"Die meisten kenn ich überhaupt nicht, Bruder. Komm setzt dich. " sagte er lachend und zog mich mit.

Mert:"Lange nicht mehr gesehen, Bruder. Hast du was ernstes am laufen."

Burak:"Du kennst mich doch, Bruder. Ich hab niemals was ernstes, immer diese Weiber die sofort glauben, dass du sie liebst und mit dir schlafen, die sind doch alle gleich."

Mert:"Siehst du das Mädchen da hinten Bruder? " sagte er und zeigte auf die Kellnerin.

Mert:"Wenn du sie davon überzeugst, dass du sie liebst und mit ihr schläfst ,dann gebe ich dir mein Auto Bruder." sagte er fest entschlossen als ob er sich ganz sicher wäre, dass ich es nicht schaffe.

Burak:"Bruder du weißt das ich dein Auto nicht brauche, ich hab schon mein Baby." sagte ich lachend.

Mert:"Sag doch direkt das du Angst hast du Pisser." sagte er und lachte.

Burak:"Das Spiel kann beginnen." sagte ich mit einem fetten Grinsen auf dem Gesicht.

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