Schicksalhafte Begegnung

Kapitel 2

Buraks Sicht

"Gibt es hier andere schöne Sehenswürdigkeiten als sie?" begang ich die Konversation zwischen mir und meiner Beute.

"Das Goethe Haus ist ganz in der Nähe oder die alte Oper würde ich Ihnen empfehlen."antwortete sie aufmerksam.

Mit einem Willst-du-mich-verarschen Blick sah ich sie an. Jetzt weiß ich ganz genau warum sie in einem Café als Kellnerin geendet ist.

"Das war eine Anmache,Schätzchen." ließ ich nieder und beugte mich näher zu ihr rüber.

"Dann wohl dumm gelaufen, Freundchen." musterte sie mich an und drehte ihren Rücken zu mir.

"Weißt du eigentlich wer ich bin?" erhöhte sich meine Stimme eine Oktave höher.

"Muss ich das?". zickte sie und umschlug ihre Arme.

"Herr Demir, Herr Özdemir wünscht sie herbei." unterbrach eine Gestalt unsere Konversation.

"Ich komme." sprach ich ohne mich umzudrehen.

"Wir sehen uns." schmuntzele ich sie an.

"Hoffentlich nicht." gab sie zurück.

"Ich mag Herausforderungen." beendete ich es und folgte dem Kellner.

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Nach stundenlanger Vorstellung von den Freunden und Familienmitgleider von Mert stellte er mich zur Rede.

"Wann kriegst du nun mein Baby?" fragte er neugierig.

"Bald" schmuntzelte ich in an und nahm ein kräftigen Schluck von dem Wodka.

Dabei verziehte ich mein Gesicht und haute das Glas auf dem Tisch und stand abprupt auf. Mert gab mir noch ein Rückenklapser.
-
"Und wie gehts dir?" schlich ich mich hinter der Kellnerin an.

Mein Ziel besser gesagt. Ich legte meinen Arm um ihre Schulter. Sie hingegen versuchte die vielen Gläser auf dem Tablet zu balancieren.

"Ich habe gerade keine Zeit." sprach sie und nahm meinen Arm von ihrer Schulter weg.

"Dann gib mir wenigstens deine Nummer." sagte ich

Es klang wie eine Bitte und kein Befehl was nicht üblich war für mich.

"Eine Ausnahme." schmuntzelte sie mich an.

Sie legte das Tablet auf dem Thresen und zog ihre Schürze aus.

"Hier.". Sie band mir die Schürze um meine Hüfte und gab mir zwei Tablets.

"Ich dachte nicht das es so schnell geht das du mir bei der ersten Begegnung an die Eier gehst."sagte ich und zwinkerte sie dabei an.

"Verteile die Getränke. Ich mach so lange Pause."befehlte sie mir .

"So wie Ihnen Gerecht ist."
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