Kapitel 1.

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Schwer atmend nahm ich einen meiner Kartons vor dem Umzugslaster hoch und schleppte ihn die noch nicht Fertigen Steinstufen zu meinem neuen Zuhause hoch. Das etwas ältere Haus strahlte eine Aura voll Harmonie und Freude aus. Die Fassade der kleinen Villa glänzte in der Nachmittagssonne in seinem hellblau und erstrahlte in seinem altmodischen Glanz.

Als ich oben ankam, stellte ich den Schweren Karton vor der grauen Haustür ab. Ich machte die Tür auf und sah mich um, dabei erblickte ich meine Mutter, wie sie mir mit einem vollen Eimer Farbe entgegenkam. Ich fragte sie, ob sie Hilfe bräuchte. Sie sagte: ,,Nein, mein Schatz. Ich bin gleich fertig und mache mit der Küche weiter. Geh du doch schon mal nach oben in dein Zimmer, die Farbe müsste schon trocken sein. Ich antwortete: ,,Okay, dann trage ich gleich mal meine Möbel hoch.''

Ich lächelte ihr zu und ging neugierig mit meinem Karton die alte, knarzende Wendeltreppe hoch zu meinem Zimmer. Ich sah die Tür von meinem Zimmer geschlossen und war ein wenig aufgeregt, wie es hier wohl ist zu leben. Die braune Tür mit dem geschwungenen silbernen Griff sah einladen aus und mit Freude öffnete ich die Tür. Mein erster Gedanke war: ,,Wow!''

Das helle Zimmer mit der Dachschräge, dem kleinen, niedlichen Balkon und dem wunderschönen Ausblick in unserem großen Garten ließ mich sofort in mein Zimmer verlieben.

Ich ging hinein und habe mir alles angeguckt. Der Großteil meiner Möbel stand schon. Ich war ziemlich aufgeregt.

Ich stellte den Karton auf meinem Bett ohne Matratze. Ich fing an, ihn auszupacken und lächelte, weil ich mich freute, endlich hier her gezogen zu sein.

Nachdem ich ihn fast fertig auspackte, rief meine Mutter mich runter und sagte: ,,Leonie kommst du essen?" Ich ging die hellblaue Wendeltreppe hinunter, die ins Wohnzimmer führte und wir bestellten Pizza. Ich fragte sie, wie lange es dauern würde, bis das essen ankommt. ,,20 Minuten, möchtest du weiter auspacken gehen?" Ich sagte ihr mit Freudentränen in den Augen, dass ich sie lieb habe und dass wir es geschafft haben, endlich in unsere Traumstadt zu ziehen. Sie hatte Tränen in den Augen und nahm mich in den Arm und sagte: ,,Ich hab dich auch lieb, mein Schatz!" Ich ging die Wendeltreppe hoch und fing an weiter auszupacken, wobei ich mein Schulbuch fand, was ich in meiner alten Schule jeden Tag geführt hatte. Ich ging mit Tränen in den Augen zu meiner Mama runter und wir guckten es uns an und lachten, bis jemand an der freundlichen Klingel klingelte. Die Pizzen waren da! Ich rannte zur Tür und nahm dem netten Herrn die Pizza ab und stellte sie auf die Kommode neben der grauen Haustür ab. Ich bezahlte und wünschte ihm einen wunderschönen Tag.

Wir setzten uns an den Esstisch und redeten darüber, was wir als Erstes in der neuen Stadt machen wollten. Meine Mutter fragte, ob wir zuerst den Kölner Dom besuchen sollten. Ich sagte: ,,Oh ja, den Kölner Dom wollte ich schon immer mal sehen!'' Sie fing an zu lächeln und sagte: ,,Gut, dann ist das das Erste, was wir machen, wenn das Haus fertig ist!" Ich fing an zu lachen und biss von meiner Salami Pizza ab.

Als wir beide den letzten Biss von der leckeren Pizza hatten, gingen wir uns die Zähne putzen und guckten noch einen Film. Der Film war echt nicht so gut, aber wir lachten uns trotzdem schlapp. Wir schliefen dann beide ein.

Am nächsten Morgen wachten wir auf, guckten uns um und lächelten, weil wir wussten, dass das jetzt unser neues Zuhause ist. Ich wollte aufstehen, aber meine Mama nahm meine Hand und fragte, ob wir noch ein bisschen liegen bleiben wollen. Ich sagte ja und legte mich wieder in das graue und mega bequeme Bett meiner Mama. Ich gab ihr die Fernbedienung, weil wir gestern Abend noch einen Film ansahen und ich die Fernbedienung hatte. Sie machte die Serie an und wir lachten zusammen wegen einer Szene. Nach zwei Serien standen wir dann auf und ich ging durch den hellblau gestrichenen Flur, zu der weißen Badezimmer Tür. Ich öffnete die weiße Tür. Ich ging hinein und suchte in einem der Kartons meine Waschtasche, die ich dann auch fand. Ich öffnete die rosaweiß gepunktete Tasche und nahm meine Zahnbürste und Zahnpasta hinaus. Ich fing an mir die Zähne zu putzen und danach mir das Gesicht zu waschen. Ich griff nach dem Handtuch und griff zuerst ins Leere, bis ich ein paarmal nach dem Handtuch griff und es beim dritten mal fand und mir das Gesicht trocknete.

ich war noch ziemlich Müde. Ich war also garnicht motiviert. Da der Bäcker aber direkt gegenüber von unserer blauen Stadtvilla war, ist es ziemlich praktisch. weil ich mich dann garnicht ganz so dick anziehen musste. Leonie ging also die Wendeltreppe runter, um sich ihre schwarze kuschelige Jacke anzuziehen. anschließend ging ich über die kleine süße Straße rüber.

ich sah durch das Fenster schon, das nicht mehr ganz soviele Brötchen da-waren, weil es schon ziemlich spät war. Trotzdem noch genug für mich und meine Mama. ,,3 Normale Brötchen bitte" sagte ich zu ihr Ich gab der netten Brötchendame das Geld. Ich ging über die Straße und  schloß zum ersten Mal die Haustür auf, ich sah meine Mama an dem gedeckten Tisch sitzen,  mit lauter tollen Sachen. Ich zog meine dicke schwarze Jacke aus, und hing sie an der Garderobe mit einem Riesen spiegel auf, und setzte mich zu meiner Mama an den großen,Gedeckten Esstisch.Sie fragte mich, ob es kalt draußen ist, ich gab ihr meine Hand, die eiskalt war und sagte: ,,Oh ja, meine Finger sind so kalt."Vor mir stand ein frischer Latte macchiato. Er war so schön warm, dass ich ihn direkt trinken konnte. Ich bedankte mich bei meiner Mama für den Latte macchiato. Sie schnitt mein Dunkles Brötchen auf, und schnitt sich dabei in den Finger, ich rannte so schnell ich konnte die Wendeltreppe hoch, um ein paar Pflaster zu holen. Sie lagen in meiner rosa Waschtasche. Ich rannte anschließend wieder runter um meiner Mama das Pflaster um die kleine Wunde zu machen.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Oct 31, 2021 ⏰

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