Zwei Wege ein Ziel (Sophia)

der Anfang vom Ende

Hey, ich bin Sophia und ich will euch meine Geschichte erzählen bis zu dem Tag wo alles anders wurde.
Ob es gut oder schlecht ausgeht könnt ihr euch noch fragen.

Meine Mutter bekam mich als sie 17 war, weswegen ich oft bei meinen Großeltern war. Meinen Vater kannte ich nicht und meine Mutter hatte oft neue Freunde. Ich fand die meisten nett aber meine Mutter hat sehr oft wegen einem geweint. Als ich 4 war hatte meine Mutter endlich den richtigen gefunden. Nur er wohnte 1,5 Stunden von uns weg. Ich fand ihn zwar komisch aber solange meine Mutter glücklich war, war ich es auch. Als ich 6 war bekam ich eine kleine Schwester und ich hab mich sehr gefreut. Wir zogen dann auch zu ihm in die Nähe und es war die größte Veränderung bis dahin.
Als ich in die Schule kommen sollte wurde ich vorher krank. Ich war die ersten zwei Wochen nicht da und als dann endlich mein erster Schultag war wurde ich direkt gemobbt. Ich will mich nicht groß beschweren aber es war nicht die beste Zeit. Ich hatte Einbildung aber ich sagte es niemandem. Ich hatte Angst das man mich auslachen würde und ich weinte mich oft in den Schlaf. Als ich in die 5 Klasse kommen sollte, lernte ich vorher meinen Vater kennen. Ich war sehr glücklich und dachte endlich meine ganze Familie zu kenne. Was eine Lüge das war.  Mein Vater und ich gingen manchmal auseinander aber fanden immer wieder zurück.
In der 5 Klasse wurde ich weiter gemobbt weil einer aus meiner Grundschule in meiner Klasse war. Ich bekam Aggressionsprobleme und meine Mutter musste einmal in die Schule weil ich zu einem Mädchen gesagt hab ich bringe sie um. Warum ich das gesagt habe? Weil sie gesagt hat ich soll mich umbringen und sie hat mich körperlich auch oft verletzt. Nur das interessierte meine Schule nicht. Ab der 8 Klasse hörte es endlich auf. Ich hatte meinen ersten Freund für zwei Monate und fand raus ich bin lesbisch. Ich hatte zwei weiter Beziehungen aber ich wurde nur ausgenutzt. Wir sind zwischen durch nochmal umgezogen und ich konnte mich nicht mehr wohl fühlen. Es gab für mich kein richtiges Zuhause. Ich hatte ab und an Mal Freunde und war froh darüber. Wir hatten dann in der 8 Klasse ein Konzert da ich Klarinette spielte und es sollte meine gesamte Situation komplett ändern...