zelten geht anders

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Wir hatten aus gemacht, dass wir uns am Freitag treffen und zelten bis Samstag. Ich versuchte alles um meine Mutter zu überreden da ich nur einmal zelten war aber es mir mehr als Spaß gemacht hat. Jedoch durfte ich nicht aber weil ich unbedingt wollte fragte ich Leo ob es auch am Samstag geht. Er erklärte mir, dass er es absprechen muss aber es sollte ok sein. Ich sagte Finn Bescheid und fing dabei fast an zu weinen. Ich hatte so Angst ihm das zu sagen, weil ich dachte er wird es mir verbieten. Warum ich das dachte?

Ich war es durch Alex gewöhnt nicht so viel zu dürfen aber ihm zu zusehen wie er immer mit Mädchen draußen war.

Finn gab mir die Erlaubnis nur auf einmal hieß es, dass Mädchen nicht erlaubt wären und ich bekam die Nummer von einem um das zu klären. Mit ihm durfte ich darüber reden was es soll, dass ich nicht dabei sein darf. Wir haben nie fertig geredet, weil Leo mir sagte ,dass er schon alles gemacht hat. Am Ende kam ich am Samstag und ich wurde am Bahnhof abgeholt. Ich war so aufgeregt. Aber vorher sah ich zufällig Mila und sie sagte mir das ich nicht auf dumme Ideen kommen soll und sie mich umbringt wenn ich mit Leo ficken würde. Wir lachten nur und sie stieg in den Zug ein. Meiner kam paar Minuten später und als ich am Bahnhof warten musste weil sie zu spät kamen hatte ich schon schlechte Laune. Als sie dann endlich kamen stieg ich ins Auto ein und als unsere Blicke sich trafen spürte ich etwas ganz komisches. Sein Bruder Lukas fuhr uns zu ihm und ich fühlte mich erst etwas verloren. Als wir dann bei seinem Bruder waren und ich meine Sachen abstellen konnte warteten wir auf einen Freund von Leo. Er hieß Louis und war anscheinend sein bester Freund. Wir gingen raus und die zwei fingen an sich aufzuregen, dass die anderen abgesagt hatten. Ich fühlte mich im selben Moment schuldig weil wegen mir alles verschoben wurde. Wir redeten sehr viel und ich wollte unbedingt wissen ob ich Leo vertrauen kann. Also machte ich etwas unüberlegtes. Ich zeigte ihm einen Text von meiner Vergewaltigung und ich sah in seinen Augen so was wie Hass. Wir gingen nicht drauf ein aber er sagte, dass man mir nicht ansieht das es passiert ist. Wir hatten so viel Spaß und redeten die meiste Zeit über Sex. Irgendwann kamen wir an eine Bank und Leo setzte sich neben mich. Ich tat nach einer Zeit so als ob ich müde wäre damit ich meinen Kopf auf seine Schulter legen kann. Ich wollte die ganze Zeit nicht gehen weil ich seine Nähe weiter so spüren wollte. Später gingen wir weiter und Louis fing an mit seiner Freundin Johanna zu schreiben. Sie war anscheinend auch draußen obwohl sie vorher gesagt hat sie ist mit ihrer Freundin draußen stand ein Junge mit dabei. Leo wollte ihm am liebsten in die Fresse schlagen da er ihn schon kannte. Er redete mit uns und ich hörte direkt raus, dass er am lügen ist was ich auch später Leo sagte. Er hatte aber auch gemerkt wie er die ganze Zeit am lügen war aber er merkte es nur, weil er ihn schon länger kannte. Ich hingegen kannte ihn erst 30 Sekunden aber wusste mehr als Louis. Als wir weiter gingen wollte Leo bei seinem Vater noch vorbei und als wir da waren fühlte ich mich etwas unwohl. Aber nach einer Zeit ging das Gefühl weg. Dazu machte sein Vater Witze, dass wir zusammen wären oder wo er so ein hübsches Mädchen her hat. Ich wusste nicht wie ich darauf reagieren soll aber der Gedanke mit Leo zusammen zu sein gefiel mir. Nach ungefähr einer halben Stunde gingen Leo und ich alleine weiter. Lukas holte uns auch ab und ich bekam im Auto eine Panikattacke wegen der Musik. Es erinnerte mich an meine Kindheit und ich versuchte nicht dabei an meine Vergewaltigung zu denken aber ich kam viel zu tief in die Erinnerung rein. Ich bekam noch 5 Minuten von dem Gespräch mit bis ich nicht mehr hörte was um mich herum passierte. Ich merkte nur noch wie Leo plötzlich neben mir stand, weil wir irgendwo angehalten haben. Ich kam mir komisch vor, weil ich einfach bei ihm direkt eine Panikattacke hatte aber ich wollte es eigentlich nicht. So weit sollte es noch nicht kommen aber es war zu spät. Danach waren wir bei seinem Bruder und ich kam langsam wieder runter. Lukas wollte einkaufen und wir waren zum ersten mal alleine. Es war so schön endlich mit ihm Zeit zu verbringen ohne das einer nervt. Ich sagte das mir warm wäre und ich fing an mich auszuziehen. Es fühlte sich so schön an aber gleichzeitig hatte ich Angst ich gefalle ihm nicht. Ich wollte ihn unbedingt küssen aber Lukas kam vorher wieder. Ich zog mich erst mal wieder an aber mit der Zeit war es mir egal. Ich war im BH und ich fühlte mich wohl. Irgendwann war ich nackt und ich setzte mich auch mal kurz zu Lukas. Es fühlte sich aber komisch an und nicht sicher. Leo wollte eine rauchen und ich kam kurz darauf bevor Lukas anfing mich anzufassen und seine Hand immer weiter runter ging. Es fühlte sich so gut an aber gleichzeitig wollte ich nicht. Ich ging zu Leo und sage ihm was passiert ist. Ich sagte es jedoch ohne Gefühle, weil ich selber nicht wusste was ich fühlen soll. Als Leo draußen eine rauchte wollte ich am liebsten auch aber es wäre das erste Mal gewesen und ich hatte etwas Angst davor. Ich ging wieder rein und langsam gab es Alkohol. Ich musste mich später wieder anziehen, weil Lukas auch noch Besuch von einer Frau bekam. Das hieß aber, dass ich mit Leo alleine war und ich mich wieder sicher fühlen konnte. Wir machten einen Horrorfilm an und nach 10 Minuten merkte ich wie aus kuscheln mehr wurde. Seine Berührungen waren so unglaublich und ich wusste nicht wie ich darauf reagieren soll. Ich fing langsam an zu stöhnen und ich wollte unbedingt mehr. Es dauerte ungefähr drei Stunden bis wir ficken konnten und Lukas hatte schon seinen Spaß gehabt. Als wir fertig waren schrieb ich mit meinem Freund und sagte ihm das ich ihn liebe. Im selben Augenblick kuschelten wir und wir sahen uns in die Augen. Er hatte so schöne Augen aber als mir auffiel wie er mich anschaute dachte ich er hätte Gefühle für mich. Ach warte mich liebt eigentlich keiner. Am Abend wurde noch mehr Alkohol getrunken und ich konnte Finn schon den ganzen Tag vergessen. Ich wollte nicht an ihn denken und hatte nur Leo in meinem Kopf, neben mir oder in mir. Ich schlief die Nacht aber bei Lukas da ich mit meinen Gefühlen so überfordert war. Ich konnte nicht bei Leo sein ohne durch zu drehen. Was ich nicht wusste war das Lukas mit mir ficken wird. Wir haben die ganze Zeit über Sex geredet aber ich habe als letztes gesagt, dass ich nicht will. Ich wollte weg aber im selben Moment fingen meine Einbildungen an

Ich habe das seit meiner Vergewaltigung und es geht nicht weg. Ich kann in so Moment nicht viel machen aber versuche eigentlich immer stark zu bleiben damit es weg geht.

Nur in diesem Moment ging es nicht und ich wusste nicht wie ich reagieren sollte. Ich konnte nicht mehr reden oder sonst was. Später kam Leo nochmal rein und sagte mir, dass er noch etwas raus geht weil er nachdenken muss. Er sagte es sei wegen seiner Oma und er ging weg. Ich wollte ihm eigentlich sagen das er mich weg holen soll und ich Angst habe. Das ich nicht reden kann und es mir schieße geht. Dazu kam das Lukas immer so tat als würde er schlafen wenn Leo rein kam. Irgendwann war es endlich vorbei und ich wusste nicht was ich machen soll. Ich konnte nicht mehr aber ich blieb einfach liegen. Als ich am nächsten morgen wach wurde wusste ich nicht mehr alles. Als ich mit Leo geschrieben habe, haben wir uns gestritten wer zu wem geht. Am Ende kam Leo zu mir und Lukas wurde auch kurz darauf wach. Als er wach wurde fing ich an zu zittern, weil ich Angst hatte. Angst vor Lukas und dem was gestern passiert ist. Als er duschen ging hat Leo angefangen mich zu beruhigen und es funktionierte auch.

Jedoch können nur Leute denen ich vertraue so was erreichen. Das einzige Problem ich vertraute ihm zu 100% und das hat noch nie einer geschafft.

Als ich wieder klar denken konnte fing Leo mich wieder anzufassen. Es fühlte sich so gut an und irgendwann küsste er mich und ging immer weiter runter. Ich fing an zu stöhnen und es fühlte sich so gut an. Es war nach allem anderen was angenehmes und ruhiges. Ich wurde später noch zum Bahnhof gefahren und als ich im Zug war, fing ich an zu lächeln. Ich dachte bis ich zu Hause war an die schönen Momente mit ihm. Jedoch war Finn noch da und ich wusste nicht genau was ich fühle. Aber ich hatte schon eine Idee was ich am besten machen werde 

Zwei Wege ein Ziel (Sophia)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt