kuroo x hina

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Euer Schulbus kommt zum Halt und die Jungs steigen voller Freude aus dem Bus aus. Ihr wurdet für das Wochenende über in das Trainingscamp der Nekoma Oberschule eingeladen. Mit einem dümmlichen Grinsen kommt ein junger Mann auf eure Mannschaft zu und begrüßt sie. „Hallo Jungs, schön das ihr es doch noch rechtzeitig geschafft habt. Aber wo ist denn eure Brillenschlange?" er schaut hin und her, findet Tsukishima allerdings nicht. Auch Daichi, euer Teamkapitän schaut sich in der Menge um. „Hallo Kuroo, er ist bestimmt noch im Bus und schläft." lacht er verlegen. „Ich gehe rein und wecke ihn." fährt er fort und steigt in den Bus, gefolgt von dem Kapitän der Nekoma-Mannschaft. „Die Brillenschlange braucht wohl noch ihren Mittagsschlaf oder was?" lacht Kuroo auf und klopft Sawamura auf den Rücken. In der letzten Reihe angekommen, verstummt sein Lachen allerdings und er schaut mit großen Augen in Tsukishimas Richtung.

Er hat sich an das Fenster gelehnt und ist mit seinen Kopfhörern und Augenmaske eingeschlafen. In seinen Armen liegst du und schläfst, wie er, tief und fest. Durch Tsukishimas Umarmung ist dein Oberteil etwa hochgerutscht und man sieht etwas deinen Bauch. „Wer ist denn das heiße Kätzchen da?" kommt es entsetzt aus Kuroo raus. Wütend schaut Sawamura ihn an. „Dieses heiße Kätzchen wie du sie nennst, ist unsere Managerin." Bei den Worten 'heiße Managerin' zeichnet er mit seinem Zeige- und Ringfinger Gänsefüßchen in die Luft. „Seit wann habt ihr so eine hübsche Managerin?" fragt er nun und schaut zwischen dir und Sawamura hin und her. „Sie ist mit uns zusammen zum Club gekommen und dieses Jahr wird auch ihr letztes Jahr sein." mit einem schmalen Lächeln schaut er dich an. „Warum war sie nicht bei unserem Spiel bei euch dabei? Und ist sie mit der Brillenschlange da zusammen?" neugierig aber auch überfragt schaut er jetzt nur noch Sawamura an. „Bei dem Spiel gegen euch war sie auf einem Seminar. Und wenn du unbedingt mehr über sie wissen willst, frag sie einfach selbst." motzt er Kuroo an und wendet sich wieder zu euch. „Tsukishima! Hina! Steht auf wir sind da!" brüllt er in einer Lautstärke, die jeden Bären bei seinem Winterschlaf aufwecken würde. Ihr schreckt beide auf und schaut zu eurem Teamkapitän rüber. Ihr nehmt beide eure Sachen und schaut zu dem dir unbekannten Gesicht rüber. „Hey Tsukki, du hättest uns in unserem Gruppenchat ruhig von eurer hübschen Managerin erzählen können." neckt ihn der schwarzhaarige und legt seinen Arm um Tsukishima. „Oh ihr beide kennt euch wohl gut?" fragst du Tsukishima der genervt zu dem dunkelhaarigen schaut. „Nein... Kuroo nenn mich nicht Tsukki." schnippisch schlägt er seinen Arm weg und geht nach draußen. „Haha, tut mir leid wo bleiben meine Manieren. Ich bin Tetsurou Kuroo, der Teamkapitän der Nekoma-Volleyballmannschaft. Freut mich dich kennen zu lernen." mit einem schelmischen Grinsen beugt er sich zu dir nach vorne. „Oh ja? Du freust dich scheinbar so sehr, dass du ganz vergessen hast dir die Haare zu richten oder?" lachst du auf und ziehst eine Augenbraue hoch. „Freut mich jedenfalls auch. Ich bin Hina Hashigawa. Da das hier sicherlich nicht unsere letzte Unterhaltung sein wird, werde ich jetzt gehen. Man sieht sich Kuroo." winkend gehst du an deinem Kapitän und an Kuroo vorbei und steigst aus dem Bus aus. „Echt heiß..." murmelt Kuroo vor sich hin und bekommt von Sawamura einen Schlag auf den Hinterkopf. „Los, wir gehen auch." grimmig schiebt er ihn aus den Bus raus und ihr geht alle gemeinsam zu eurer Unterkunft wo euch der Trainer Nekomas erwartet. „Es freut mich das ihr alle hier seid. Morgen fangen wir mit unseren ersten Spielen an. Also ruht euch aus und nehmt viel mit an diesem Wochenende. Bis morgen!" Ihr bedankt euch bei ihm und geht in euer Gruppenzimmer wo ihr schon Mal eure Betten fertig macht und geht anschließend mit eurem Trainer essen.

Die Zeit vergeht schnell und ehe du dich versiehst, liegt ihr alle schon in euren Betten und wartet freudig auf den nächsten Tag. Doch du denkst momentan nicht ans Schlafen. Dieser Kuroo geht dir einfach nicht aus deinem Kopf. Sein dümmliches Grinsen ist einfach so ansteckend und seine offene und freundliche Art macht dich schon neugierig. Nach mehr als einer Stunde schläfst du dann doch mit einem schmalen Lächeln auf den Lippen ein.

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