In einem kleinem Dorf, namens Havebrook lebte ein 16 jähriger Junge. Er war bekannt als Dylan Wilson. Die Dorfbewohner fanden ihn seltsam, da er alleine in einem dunklen, großen Haus am Ende des Waldrandes wohnte. Seine Eltern waren tot und seine ältere Schwester war seit langem verschwunden.
Samstagabend. Die Straßen waren vereist und der Wind streifte durch die Äste. Je dunkler die Nacht, desto vorsichtiger musste man sein. Fred Jones, der Ladenbesitzer, ging um 23:25 Uhr zu seinem Laden, um nach dem rechten zu sehen. Er ahnte nicht, was ihm bevorstand.
Als er abschloss, hörte er ein leichtes Rauschen von rechts. Er drehte sich abrupt um, aber da war niemand. Er dachte sich nichts dabei und ging weiter. Er hörte es das zweite Mal. Langsam bekam er es mit der Angst zu tun. Die Schweißperlen liefen seine große Stirn herunter. Seine Beine wurden ganz weich und er lief rot an. Da hinten, unter einer Straßenlaterne, da, da stand jemand.
,,Hallo?“ rief er mit zitternder Stimme. Nichts. Die Gestalt kam langsam auf ihn zu.
,,Hallo?“ rief er erneut. Nichts. Er ging langsam ein paar Schritte zurück. Die Gestalt war jetzt so nah, dass man sie gut betrachten konnte. Er trug eine schwarze Kapuzenjacke, eine ebenso dunkle Hose und braune Stiefel. Auf der rechten Seite der Jacke sah man ein unbekanntes Logo. Dort waren zwei Schlangen mit weit aufgerissenen Mündern zu sehen, die sich überkreuzten. Die Person war jetzt so nah, dass Fred seinen Atem spüren konnte. Sie zog langsam etwas kleines Spitzes, was an ein Messer erinnerte, aus ihrer Jackentasche. Ehe Fred es sich versah, rammte er ihm es in den Bauch. Das Blut floss aus der Wunde. Fred sah nur noch das breite Grinsen unter der Kapuze, danach war alles schwarz.
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DIE BLUTIGE WAHRHEIT
TerrorEs geht in der Geschichte um einen Jungen, der seine ganze Familie verloren hat. Es finden mehrere Morde in dem kleinen Dorf statt, wo er lebte. Die Dorfbewohner verdächtigten ihn, da er alleine lebte und keine Freunde hatte.