In Frankenstein

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Wir wirbeln durch den Globus. Plötzlich kommt ein Loch und wir fallen. Wir laden in einer komplett anderen Welt als bei mir zu Hause. "Was ist eigentlich meine Kraft", frage ich. " Das musst du selber herausfinden. Auch wir wissen es nicht", antwortet Ben. " Und wie finde ich das heraus?" "Ganz zufällig. Mein Amulett kann lasern. Mit Alex' Amulett kann man durch Wände gehen, Bens Amulett macht Alarmanlagen, laser auf dem Boden, die die Alarmanlage auslösen oder Fallen sichtbar und es kann Fröhlichkeit herrstellen, wo Traurigkeit herrscht. Mit Hilfe von Vickys Amulett können wir Marceficots oder Relaficors Strahlen zurück strahlen oder umleiten. Außerdem kann es uns unsichtbar machen. ", erklärt Lina mir. " Marceficor hat einen schwarten Mantel, eine schwarze Hose und schwarze Stiefel an...", versuchen Alex mir zu erklären, doch mitten im Satz stoppt er weil ich zurück taumle. Ich lehne mich an die nächste Hausmauer und atme tief durch. " Was ist los", fragen mich die anderen erschrocken. "Hat Maceficor schwarze Haare mit ein paar grauen Strähnen, eine schwarze Kette mit einem Kreuz und einen schwarzem Stab mit schwarzer Krone drauf ?" "Ja, woher weißt du das", fragen Ben, Alex und Lina erschrocken. " Ich habe es gesehen, er ist hier ganz in der Nähe, glaube ich. "Das ist deine magische Fähigkeit. Durch das Amulett siehst du Marceficor oder Relaficor und wo sie gerade sind", staunt Lina. Ben und Alexander wollen um die Ecje gehen. Da blinkt mein Amulett und in meinem Kopf spielen sich Bilder von Marceficor und Ben und Alexander ab. Mein Kopf glüht. " Ben, Alexander, halt bleibt stehen. Beide bleiben stehen und drehen sich zu mir um. "Was ist denn, Lisa", fragt Ben mich. "Da um die Ecke, da ist Marceficor. Er hat seinen Stab mit. Er kann euch auch entführen." Wir stecken den Kopf um die Ecke und sehen, dass Maceficor und Relaficor auf uns zu laufen. Schnell verschwinden wir hinter der nächsten Ecke. Zum Glück sah uns niemand. Die Stadt sieht leer, verlassen und traurig aus. Keine Menschrnseele auf der Straße, bis auf Marceficor, Relaficor und uns. " Ist die Stadt immer so leer", frage ich die anderen. " Nein. Wahrscheinlich nicht. Maceficor taucht an fröhlichen Orten auf, da der Prophezeiung nach sich die Uhr der Welt an einem fröhlichen Ort befindet. Wenn er auf der Straße oder in der Stadt ist, dann ist die ganze Stadt traurig und wirkt verlassen. Findet er die Uhr nicht verdunkelt er diesen Ort und er wird traurig zbd verlassen wirken. Jedoch kann Ben die Fröhlichkeit mit seinem Amulett zurückholen. Aber wenn wieder Freudeund Spaß in dem Ort herrscht, weiß Maceficor das wir hier waren. Doch wir müssen die Menschen glücklich machen", erklärt mir Alexander. Wir schleichen aus dem Versteck und folgen Maceficor und seinem Gehilfen. Er läuft durch die Stadt und hält seinen Stab hoch. " Durch seinen Stab weiß er, wo sich die Uhr befindet", flüstert Lina mir zu. Es wird immer dunkler. Nachdem wir um 19.00 Uhr losgereist sind, ist es bestimmt schon 22.30 Uhr. " Meine Mutter macht sich bestimmt schon voll Sorgen wo ich bin", flüstere ich. " Kein Problem. Sie merkt nicht das du weg bist", erklärt Lina mir. Wir laufen weiter und weiter. Plötzlich bleibt Lina vor mir stehen. Ich bemerke es nicht und renne in sie hinein. " Verfucht diese Stadt. Sie soll für immer traurig und verlassen wirken. Die Freude und der Spaß werden für immer fort sein." Das war wahrscheinlich Maceficors Stimme. Nachdem er das gesagt hatte, öffnet sich ein Loch im Boden und Maceficor und Relaficor veschwinden im Boden. Da waren sie weg, vom Erdboden verschluckt.
Am Glockenturm leuten die Glocken 23-mal. " Es ist schon 23Uhr", gähne ich. " Das ist früh für uns. Ben du musst die Stadt wieder fröhlich machen. Du hast nur noch 1 Minute Zeit", erinnert Lina ihren Bruder. " Aufgehoben der Fluch. Es soll Freude geben, Spaß und lachen. Nie mehr Traurigkeit oder Verlassenheit. " Ben hält während er es sagt sein Amulett hoch. Am Ende seiner Wort fängt er ist sein Körper blau und glitzernd. Aus seinem Amulett, dass in den Himmel zeigt, kommt ein blauer Strahl und plötzlich gehen in der Tadt die Lichter an. "Portal zu unserer Welt. Öffne dich und bringe uns schnell nach Haus", sagt Alex. Esin Tor öffnet sich. Wieder geben wir den Ort wo wor hin wollen in das Amulett ein, diesmal die Straße und Hausnummer. Wir verabschieden uns voneinander und verlassen Frankenstein durch das Portal. Ich fliege durch das Portal. Nach kurzer Zeit bin ich in meinem Zimmer. Anscheinend bin ich durch den Globus zurückgekommen. 23.17 zeigt mein Wecker an. Schnell ziehe ich mir meinen Schlafanzug an, lege mich ins Bett und schlafe sofort ein.

Die Uhr der WeltWo Geschichten leben. Entdecke jetzt